Schwangerschaftsdiabetes

  • Hallöchen,


    hatte gestern meinen Zuckertest und der viel hoch aus, und am Montag bekomme ich nun den zweiten! Nun mache ich mir paar Gedanken und setze mich bissel damit nun auseinander! Habe zwar hier im forum mal danach gesucht ob es schon so ein Thread gibt,nix gefunden und da war ich mal so mutig!


    Gibt es hier welche die sowas hatten?Würde gerne wissen was auf einem so zu kommt und auf was man achten sollte?

  • Hallo Renee bei mir wurde ein Schwangerschaftsdiabetes in der 27 Woche diagnostiziert.Ich lag zur Zeit im KH wegen verkürzter Zervix.Eine Diabetologin des KH erklärte mir wie ich meinen Blutzuckerspiegel messen musste und was ich essen kann und was nicht.Leider hatte ich eh nicht viel auf den Rippen und die strenge Diät des KH-Essens machte es nicht gerade besser.Nach einer Woche konnte mein Freund es nicht mehr mit ansehen,das ich mich fast nur noch von Rohkost ernährte und die Ärzte mich paradoxerweise darauf hinwiesen,das ich etwas mehr zulegen müsste _bsssssss_ Dann durfte ich nochmal fast 2 Wochen nach Hause und musste dort nochmal zu einer Diabetologin. Die war etwas schockiert,wegen meinem geringen Gewicht und verordnete mir einmal am Tag Insulin zu spritzen,um fetthaltige und auch süße LM essen zu können.War das herrlich, endlich mal wieder ein Eis oder ein Stück Pizza.Diese Vorgehensweise behielt ich bis zur Entbindung bei.Ich kam gut klar,meine Werte waren OK und ich konnte "fast" normal essen.Die Pikserei und auch das Spritzen empfand ich nicht als schlimm,aber ich könnte mir auch selbst Blut abnehmen sm_; Es ist aber nicht schmerzhaft und man gewöhnt sich daran. Informiere dich bei deiner FA und suche dir eine guten Diabetologen.Nicht jede Schwangerschaftsdiabetes läuft gleich ab.Manche haben es nur sehr milde ausgeprägt. Bei mir war es schon heftig,aber für die paar Monate ist es auch zu schaffen.Ich ahbe mich strickt daran gehalten und meine Jungs kamen fit auf die Welt -und das war es mir wert.Schon kurz nach der Geburt war die Diabetes verschwunden, ich war ein halbes Jahr später nochmal zur Kontrolle,alles war super.Wünsche dir alles Gute und wenn du noch Fragen hast,kein Ding.LG Joryn

  • Huhu, also bei mir wurde auch beim Frauenarzt in der 26 ssw ein erhöhter wert festgestellt.ein paar tage später wurde der große zuckertest durchgeführt.leider auch auffällig.glücklicherweise ist mit den beiden kids alles in ok.ich hab eine Überweisung zum diabetelogen bekommen.hab mich da an die Klinik gewandt, wo ich auch entbinden werde, da die so ein Angebot haben.da habe ich auch eine Ernährungsberatung erhalten.seit gut einer Woche messe ich sechsmal am tag meinen Blutzucker.vor und nach dem essen.mit der ernährungsumstellung klappt es ganz gut, so dass ich hoffe kein Insulin spritzen zu müssen.die ersten tage nach Diagnose ginge mir echt mies, mittlerweile geht's besser.hoffe sehr, dass es den kids gut geht und es keine Probleme nach der Geburt gibt.ich habe auch angst, dass der diabetes bei mir bleibt, auch wenn es heißt, dass er bei den meisten weggeht.evtl.hast du ja glück, dass der große test die verdachtsdiagnose nicht bestätigt.hab ich auch schon öfter gehört?Wie hoch war denn dein wert?

  • hallo
    Auch ich hatte einen SS-Diabetes. Der wurde schon relativ früh festgestellt (genau kann ich das nicht mehr rekonstruieren, auch nicht die Werte, das ist nun über sieben Jahre her).
    Ich war dann in einer diabetologischen Praxis. Ich habe mich selbst messen und spritzen gelernt. Klar macht das keinen Spass, aber um die Gesundheit der Kinder und meiner eigenen Willen ist es eben wichtig sich genau nach ärztlicher Anweisung zu verhalten.
    Nur Mut! Das ist alles gut behandelbar und von überschaubarer Dauer.
    Sei lieb gegrüsst von Ulrike

  • Hallo,
    Nachdem ich schon so Einiges mitgenommen habe (Stark verkürzter GMH, darf nur noch liegen, FFTS mit Lasern und 1 Woche KH) hab ich heute (26 SSW) auch noch die Diagnose SS Diabetes bekommen. Bei mir wurde der große Zuckertest gemacht und der Nüchternwert war zu hoch. Am Di hab ich Termin beim Diabetologen. Ich könnte echt k....!! Habe ein schlechtes Gewissen, weil ich ganz schön viel Süßkram in letzter Zeit gegessen habe, aber im Moment hab ich sonst echt nicht so viel vom Leben...
    Werde berichten was der sagt und wie es weitergeht und bis dahin mal auf Süßigkeiten verzichten.
    Schreib mal wenn du ein Ergebnis hast. Ich glaube auch, dass man das im Normalfall relativ gut in den Griff bekommt.
    Lg Gabi

  • Ich hatte bei den Zwillingen auch Schwangerschaftsdiabetes - aber wohl nicht so stark.


    Musste weniger KH essen und insgesamt vollwertig - also Vollkornprodukte.


    Da ich damals - und nach der Schwangerschaft auch noch - stark übergewichtig war, hat mich das nachdenklich gemacht und so habe ich ein halbes Jahr nach der Geburt der Zwillinge hier im Molli-Eck meine Abnahme gestartet. 25 Kilo hab ich abgenommen und achte auch heute noch sehr auf Kohlenhydrate.


    In meiner letzten Schwangerschaft dann hatte ich erstaunlicherweise kein Diabetes - obwohl man sagt, dass sowas immer wieder kommt, wenn man es einmal hatte. Also lag es bei mir deutlich an der Ernährung und vermutlich konnte ich so verhindern, generell Diabetikerin (Typ II) zu werden.


    Ich sage nicht, dass es immer mit dem Gewicht oder der Ernährung zu tun hat - ich kenne eine Frau, die hatte auch SS-Diabetes und ist spindeldürr. Aber bei MIR war es garantiert der Fall!


    Also nur Mut: man muss auch nicht zwingend spritzen - je nach dem, wie hoch der Zucker ist. Manchmal bekommt man es mit der Ernährung in den Griff.

  • Hallo,


    hatte bei meiner großen Ss-Diabetes (Nüchternwert war immer zu hoch).
    Ich habe meine Ernährung komplett umgestellt und habe es dann ohne Spritzen in den Griff bekommen.
    War auch in einer Schwerpunktpraxis und hatte eine Ernährungsberaterin.


    Bei den Zwillingen hatte ich dann keine SS-Diabetes.
    (1. Test war aber positiv, der 2. dann nicht mehr. Musste zwar alle paar Wochen zur Kontrolle, aber alles war gut)
    Vielleicht ist es bei Dir auch so. Evtl. hast Du den Abend vorher viel Obst oder KH zu Dir genommen.


    Alles Gute.


    LG

  • Zum Thema Ernährungsberatung: ich hatte keine, da meine Krankenkasse die nicht bezahlt. Die "normalen" Kassen zahlen sie, aber die freie Heilfürsorge eben nicht - ist berufsbedingt. Nichtsdestotrotz habe ich mich über alles im Internet auch genauso gut informieren können und habe damit meine Werte super in den Griff bekommen.


    Heute kenne ich mich sowieso sehr gut aus damit, was KH enthält und was nicht oder wie sich das auf den Blutzuckerspiegel auswirkt - einfach weil ich mich seit Jahren mit dem Thema beschäftige. Aber man hat es ziemlich schnell raus.


    Es gibt auch Facebook-Gruppen zu den Themen beispielsweise "low carb" oder ähnliches in die Suche eingeben, da gibt es oft tolle Rezepte ohne KH bzw. mit wenig KH. Vielleicht gibt es sogar eine Gruppe um Schwangerschaftsdiabetes? Ich bin außerdem auch in einer Gruppe "Das Gaia-Konzept - Fit durch Schwangerschaft und Stillzeit" - da ist die Ernährung aber sehr sehr streng - sicherlich aber Diabeteskonform. Ich persönlich bin in mehreren Gruppen - u.a. auch in der LOGI-Methode - die ist auch kh-arm. Übrigens: ich halte mich natürlich NICHT an all die Vorgaben... Bei LOGI darf man so gut wie gar keine KH und auch praktisch kein Kuchen nicht mal wenn er LC ist, beim Gaia-Konzept darf man so viele Sachen nicht und in den Low Carb-Gruppen wird teilweise den ganzen Tag lang kohlenhydratarm gegessen. Das ist mir alles zu streng. Ich bin aber in all diesen Gruppen wegen den tollen Rezepten und Kombinationsmöglichkeiten, auf die die Anderen so kommen und die sie teilen und teile auch selbst welche (je nach dem, nach welcher Gruppe das dann konform ist).


    Ich persönlich mache die Heizmann-Methode: morgens und mittags vollwertige Mischkost und ab nach dem Mittagessen eiweißbetont und Gemüse. Dazu 2-3 mal wöchentlich Sport - so halte ich mein Gewicht, ernähre mich gesund und gehe davon aus, dass ich weniger diabetesgefährdet bin. Trotzdem bietet diese Lebensweise genügend Möglichkeiten, auch mal zu sündigen oder einen Ausnahmeabend zu genießen. Jede/r muss den Weg finden, der ihm / ihr am besten gefällt - es nützt nichts, etwas zu machen und zu denken "ich muss das jetzt machen, es gefällt mir aber nicht" - das führt nur dazu, dass es temporär ist und man es bald dran gibt...


    Alles Gute! Ach ja, ich würde auch am Abend vor dem Test möglichst nicht so viel Obst oder Süßes essen, das verschlechtert das Ergebnis. sm_;

  • Hi Renee,


    ich hatte in beiden Schwangerschaften Diabetes. Gottlob hatte ich ihn jeweils alleine mit einer Diät im Griff und musste nicht spritzen. Bei den Zwillis habe ich schon von Anfang der Schwangerschaft an etwas KH-reduziert gegessen, da mir klar war, dass ich bei einer Zwillischwangerschaft vermutlich sehr viel eher Diabetes bekomme als bei einer Einlingsschwangerschaft. Die Werte waren beim zuckertest auch besser als in der ersten Schwangerschaft. Eine Ernährungsberatung wäre bei der Diagnose Diabetes optimal. Habe mir sagen lassen, dass das am besten jemand machen sollte, der auch explizit mit Schwangeren Erfahrugn hat. Ich hatte dies nicht, aber habe immer eine bestimmte Anzahl BEs (Broteinheiten) pro Tag gegessen und mit denen war mein Blutzuckerspiegel optimal. Habe mehrmals gemessen, nicht täglich, aber regelmäßig überprüft.


    Also zunächst einmal: mir und den Kindern geht es sehr gut und wir haben keine weitern Auswirkungen des Diabetes bislang. Dennoch sind ein paar Punkte wichtig zu wissen:
    - Der Schwangerschaftsdiabetes muss behandelt bzw. eingestellt werden, da sich Konsequenzen für die Kinder ergeben können: werden zu groß, es kann Fehlbildungen geben etc.
    - wenn der Diabetes insulinpflichtig wird (also wenn du spritzen musst), dann sollten die Kinder nach der Geburt einem Kinderkardiologen vorgestellt werden, da es zu Herzmißbildungen kommen kann; Ich war auch mit allen Kindern beim Kardiologen (unser KiA ist Kinderkardiologe, daher hatte ich ihn mir damals für die Große ausgesucht), ca. 6-8 Wochen nach Geburt, um das Herz überprüfen zu lassen. Alles war tippitoppi.
    - wenn du Schwangerschaftsdiabetes bekommst, dann ist das ein Hinweis darauf, dass du für Typ II Diabetes anfällig bist. Das bedeutet, dass du auch nach der Schwangerschaft regelmäßig deinen Blutzuckerspiegel bestimmen lassen muss, Gewicht reduzieren musst (wenn du Übergewicht hast), und eher KH-arm essen solltest, und dass es dennoch sein kann, dass du "im Alter" Diabetes bekommst

  • Na, dann hab ich es ja bei mir richtig eingeschätzt und nachfolgend alles richtig gemacht. sm_B


    Ich hab während der Zwillingsschwangerschaft immer messen müssen - vor der Mahlzeit und eine bestimmte Zeit danach (30 min? ich weiß es nicht mehr genau) und das in eine Liste eintragen - die hab ich dem Diabetologen immer gefaxt, da ich auch berufstätig war und schlicht keine Zeit und auch keine Lust hatte, noch mehr Termine wahrnehmen zu müssen (bei Zwillingen muss man eh zum großen Ultraschall regelmäßig und und und... das wäre mir dann zu stressig geworden - Termine, die ich vermeiden konnte, hab ich dann abgebogen).


    Jedenfalls denke ich auch, dass ich mein Diabetesrisiko durch meine jetzt gesunde Ernährung verringert habe. Messen tu ich aber seither nicht mehr und war auch nicht beim Arzt, aber in der letzten Schwangerschaft war ja alles gut und ich denke, das wäre dann da sonst sicher aufgefallen ;)

  • Ich habe im Arztbrief nach der Entlassung bei den Zwillis gelesen, dass alle 2 Jahre zur Wiederholung des Zuckertests geraten wird. Ich lassen also immer wenn ich beim Hausarzt bin den Langzeitzuckerwert bestimmen (gibt die letzten 6 Wochen wieder). Ja, und Gewicht reduzieren war ja auch eh der Plan. :) Ich bin mit einer Großmuter aufgewachsen, die Diabetes Typ II hatte. Sie musste nicht spritzen, nur Diät halten und es gab halt Kuchen, Eis und Marmelade bei uns zuhause immer mit Fruchtzucker (damals sogen. "Diabetikerprodukte" von Schn*ekoppe). Meine Großmutter hat bei uns gewohnt und ich bin damit aufgewachsen, dass Diabetes nicht schlimm ist.

  • Mein Zuckertest beim FA war im Ergebnis auch viel zu hoch. Dann hatte ich einen Termin beim Facharzt, 4 Stunden lang wurde alles überprüft _ohno_ . Ergebnis war am Ende dann ok! Also keine Panik, erst einmal abwarten, danach weiter sehen. Und für "danach" gabs ja schon jede Menge Infos und Tipps. Zu viel Süßes in der Schwangerschaft ist eh nicht gut, aber nach dem, was du so schreibst, isst du eher gesund.
    Für alles gibt es einen Weg, eine Lösung. mach dich nicht verrückt! Das Glas ist IMMER halb voll! Alles Gute für dich
    !

  • Ich finde es toll,hier zu lesen,dass viele nicht Insulin spritzen mussten.Wollte hiermit nochmal aufklären,dass es bei mir echt nicht anders ging.Bis zur Diagnose hatte ich mich ausgewogen ernährt,heißt viel Obst/Gemüse,Fleisch esse ich eh kaum,und wenig Süßes.War ja meine erste Schwangerschaft und wollte mich bewußt und sehr gesund ernähren,um auch einer Diabetes vorzubeugen _bsssssss_ Vor meiner Schwangerschaft war ich auch sehr schlank und sportlich,habe mich "normal" ernährt.Deshalb war ich schon sehr geschockt,als im KH Diabetes festgestellt wurde.Natürlich wurde ich auf "Diät" gesetzt,keine Fette mehr,kaum Kohlenhydrate,kein Zucker u.s.w.Kein Witz ,fast 2 Wochen lang habe ich mich von Rohkost,Naturjoghurt,Vollkornbrot mit Magerkäse ernährt.Mein Freund beschwerte sich dann im KH,da ich immer schmaler und schwächer wurde.Die Ärzte bemängelten ja auch die ganze Zeit mein geringes Gewicht, ich sollte eigentlich mehr zunehmen _tja_ Teufelskreis. Den trotz Diät stabilisierted sich mein Blutzucker nicht,deshalb musste ich spritzen.Die Diabetologin erklärte mir,dass es solche seltenen Fälle während einer Schwangersch.gibt,dass der Körper in dieser Zeit überhaupt kein körpereigenes Insulin mehr herstellt, egal wie korrekt man sich ernährt.Das war wirklich doof aber im Endeffekt hat mich das Insulin "gerettet.Ich musste trotzdem noch eine Diät halten ständig messen und nach zeitlichen Abständen essen aber ich konnte 1x am Tag mal etwas leckeres herzhafteres zu mir nehmen. _mmmh_

  • Genau: Schwangerschaftsdiabetes zu haben ist kein persönliches Versagen. Eine Schwangerschaft ist halt ein Stresstest für den Körper. Und wenn man anfällig für ßdiabetes ist (Typ Ii eird anscheinend viel stärker vererbt als Typ I und meine Oma hatte TypII), dann kann man es einfach bekommen. Es heißt nicht dass man schlecht isst oder dick ist. Es ist etwas whrscheinlicher wenn man dick ist und schlecht isst, aber man kann nicht 100%ig vorbeugen

  • Ja genau, das meinte ich ja auch. In unserer Familie hatten auch mehrere Typ 2 Diabetes, aber die waren auch übergewichtig. Letztlich war ich das auch und vermutlich habe ich das deswegen bekommen. Das heißt aber nicht, dass alle "selbst schuld" sind weil sie dick sind und sich falsch ernähren - das habe ich nie gesagt und auch nicht gemeint. Ich weiß nur, dass es bei mir so war, denn es war bei mir mit Ernährung in den Griff zu bekommen und in der letzten Schwangerschaft weg, weil ich mich von vorneherein vernünftig ernährte und auch nicht mehr übergewichtig war.


    Klar gibt es Fälle, die um's Spritzen nicht herum kommen.


    Ich drücke allen die Daumen, dass sie es nicht müssen.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Renee8516,


    mir gehts grad ähnlich wie dir. Einer meiner Werte vom OGTT war erhöht. Also der Wert nach einer Stunde. (Der nach 2h war wieder OK)
    Mein FA hat mir eine Überweisung für ein Tagesprofil geschrieben, jetzt hab ich übermorgen im KH Termin zur Einschulung in das Zuckermeßgerät u. Ernährungsberatung u. dann muss ich selbst messen...


    Aber irgendwie kann ich mir kaum vorstellen SS-Diabetes zu haben, müsste man das nicht irgendwie merken, anhand von zb. übermäßigen Durst, Heißhunger auf Zucker, usw?
    Und

    [...]Ach ja, ich würde auch am Abend vor dem Test möglichst nicht so viel Obst oder Süßes essen, das verschlechtert das Ergebnis.

    gibt mir Hoffnung, dass es bei mir wohl nur die Tafel Frust-Schokolade am Vorabend vorm Test war, die das Ergebnis nicht so toll machten.


    Mittlerweile müsstest du ja deinen zweiten Test schon gehabt haben, ich hoffe der fiel gut aus?


    LG maranu

  • Liebe Maranu,


    Nein, den Schwangerschaftsdiabetes merkst du nicht!!!!! Es ist etwas anders als bei einem manifesten "klassischen" Diabetes. Deshlab macht man ja die Urintests und schaut ob Glukose im Urin ist (ein Hinweis), und schaut auch nach Größe und Gewicht bei Kind, denn auch eine überdurchschnittlich großes Kind kann auf Schwangerschaftsdiabetes hinweisen. Bei Verdacht gibt es den oGTT.