Wir sind verzweifelt

  • Mein Mann und ich sind am Ende unserer Kräfte. Die Zwillinge waren schon immer überaus anstrengend. Beides Schreibabys, jeden Abend ab 19 Uhr bis um kurz nach Mitternacht geschrien. Trotz Pausenlosen Körperkontaktes, singen, schuckeln, etc. Das Ganze ging über ein halbes Jahr so. Da weiß ich bis heute nicht, wie wir das überlebt haben. Unbeschadet, sicher nicht.
    Die beiden sind 7 Wochen zu früh auf die Welt gekommen. Hatten einen schweren Start ins Leben. Sie schrien nach einem halben Jahr nicht mehr jeden Abend, sondern dann tagsüber öfter mal zwischendurch für ein, zwei Stunden. Die Ärzte konnten keine Erkrankungen feststellen. Beide entwickeln sich sehr langsam. Sie sind jetzt 18 Monate alt. Also anderthalb Jahre und sie üben gerade das Laufen. Bereits seit ein paar Wochen. Fortschritte kommen nur sehr langsam.
    Zur Zeit ist es wieder richtig schlimm. Seit 7 Tagen schreit eine der beiden extrem. Abends, nachts. Und das über Stunden. Die letzten zwei Tage von ca 22 Uhr bis kurz nach vier in der Nacht. Sie wird einfach nicht müde. Sie ist absolut erschöpft, aber schreit sich in Rage. Sie ist dann teilweise gar nicht ansprechbar. Völlig weggetreten. Schreit nur und ringt nach Luft. Wir sind bei ihr. Haben vieles versucht. Mit ins Bett genommen, herumgetragen, friedlich beruhigt, gestreichelt, gesungen, immBettchen beruhigt, mit ins Wohnzimmer genommen... etc. Wir haben natürlich Schmerzmittel gegeben, doch die nutzten nichts. Natürlich waren wir auch beim Arzt. Einmal auch letzte Nacht im Krankenhaus. Sie wurden beide untersucht und es sei nichts.
    Auf Erhoffte Unterstützung anderer Eltern oder Tips, kommt dann meist, das sei nur eine Phase.
    Wir haben seit anderthalb Jahren Phasen und wir haben einfach keine Kraft mehr. Wir kümmern uns liebevoll und ausgiebig um die beiden. Wir wissen einfach nicht, was wir falsch machen oder woran es noch liegen kann. Sind es einfach Schreikinder?? Beide?? Das kann doch nicht sein. Wo bekomme ich Hilfe? Was kann ich tun?


    Liebe Grüße und danke für eure Antworten

  • Mir fällt noch ein, das sie immer zur Tür zeigt und raus möchte. Das haben wir auch schon gemacht. Dann sitzen wir für ein paar Minuten auf der Couch, machen aber kein Licht an. Bespaßen auch nicht. Bis sie nach ein paar Minuten wieder müde wird und Richtung Kinderzimmer zeigt. Aber dann, sobald sie im Bett liegt, fängt alles wieder von vorne an...

    • Offizieller Beitrag

    Oh je, ihr Armen, das klingt wirklich sehr anstrengend!
    Unsere Zwillinge waren auch oft am Weinen und sehr unzufrieden, aber so schlimm wie bei euch war es nicht. Was uns sehr geholfen hat, waren mehrere Termine beim Osteopathen. Die Kinder hatten Blockaden durch die Lage im Bauch während der Schwangerschaft. Besonderes die eine Tochter war richtig schief im Hals. Das würde ich an eurer Stelle unbedingt mal probieren.

  • Hallo liebe Thalia , das hört sich richtig anstrengend an sei lieb gedrückt .


    Ich muss ganz ehrlich sagen weiß kein richtigen Tipp für dich den ihr macht ja alles erdenkliche Ihr wart beim Artzt gebt ihn Schmerzmittel , tragt die Kinder ,kuschelt _grübelsmilie_


    Mein einziger Gedanke war vlt haben sie Angst in ihren Zimmer einer meiner Jungs hatte Angst vor der Dunkelheit in dem Alter .


    Was vlt helfen würde eine Matratze wo ihr euch alle drauf legen könnt du schreibst ja solange sie im Arm sind ist etwas Ruh vlt brauche sie die Nähe.


    Ich wünschte ich könnte dir helfen das tut mir sehr leid was ihr duchmacht .


    Wie ist den eurer Tagesablauf ?
    Lieben Gruß
    Paris

  • Hallo, ersteinmal habt ihr mein aufrichtiges Mitgefühl. Ihr leistet unglaublich viel.
    Hier mein Vorschlag:
    Meine sind ein halbes Jahr und ich schwöre auf mein swa*dle me Pucktuch, sofern sie gern getragen werden. Klar sind sie dafür schon etwas groß, allerdings sind sie ja auch motorisch nicht so schnell...vll passt das für euch. Jetzt bitte nicht in der Luft zerrupfen, ich bin kein Experte, hier hilft das Wunder. Und weil gerade gestern hier auch so eine schlimme Nacht war, soll es vll so sein. Immet wenn vor lauter Hektik und aufgekratzt sein keine Ruhe rein kommt, hilft es. Gerade wenn sich zwei gegenseitig und euch anschreien, jedes hüsteln zum erneuten Schreianfall führt, kann ich das pucken empfehlen.
    Gut das organisches abgeklärt ist.
    Vll liegt auch eine Lebensmittelallergie vor?!
    Ich drück euch die Daumen, dass ihr es bald geschafft habt. LG

  • Ohje, ja, das hört sich wirklich richtig anstrengend an. Erstmal viel Kraft für euch.


    Den Tipp von Adam.Ryan würde ich auch mal ausprobieren, falls ihr das nicht schon gemacht habt. Vielleicht eine Familienmatratze im Kinderzimmer. Bei uns sind die Kinder auch lange kuschelnd bei uns eingeschlafen. In dem Alter, würde ich sagen, war das auch noch so.


    Und dem Tipp mit den Blockaden im Hals würde ich auch mal nachgehen.


    Wie habt ihr denn grundsätzlich Hilfe im Umfeld, die euch die Kinder mal abnimmt? Also ich meine jetzt nicht für die Abende - da sind Fremde vermutlich erst recht überfordert, aber Freiraum für euch. Vielleicht eine Leihoma, falls die eigenen Großeltern nicht in der Nähe leben, oder Hilfe durch Wellcome, einen Babysitter mal für tagsüber?


    Ich wünsche euch alles Gute und dass es schnell besser wird. _daumdrück_

  • Das klingt so anstrengend, das tut mir wirklich leid.
    Ich würde auch an einen guten Ostheopathen denken.
    Ansonsten finde ich Rituale und Struktur sehr wichtig. Ich verstehe total, dass man in seiner Verzweiflung alles probiert. Ich würde mir aber ein Konzept überlegen und daran absolut festhalten. Ich finde das immer hilfreich für die Kinder, aber auch für mich. Dieser viele Wechsel führt sicher auch noch zu Unruhe und da es ja nichts bringt, gibt es auch keinen Sinn. Also fester Ablauf, immer gleiche Zeit, essen, baden, lesen, singen, Licht aus. Ich saß auch oft stundenlang vor den Bettchen.
    Und was ins immer gut getan hat, waren viele, lange Spaziergänge. Vielleicht schaffen sie es, ein Stück einen Lauflernwagen oder Puppenwagen zu schieben. Gut für die Seele, beruhigend, frische Luft und die macht müde.


    Alles, alles Güte. Ihr macht das toll und mit viel Liebe, Ihr schafft das.

  • Ich hab jetzt nicht alle Antworten gelesen. Ich würde zu einem auf Kleinkinder / Babys spezialierten Osteheopathen gehen, hat hier von heute auf morgen gut geholfen (hat bei uns die Krankenkasse übernommen). Dann mit Musik arbeiten, bei uns kam Klassik gut an, dann die Kinder massieren und zwar in den Schreiphasen im Gesicht! Nasenrücken nach oben streichen, Druckpunkt halten zwischen den Augenbrauen, anfangs 5 Sekunden, dann ausstreichen über den Augenbrauen. Und die Familienmatratze mit Einschlafritual, singen ... hat hier auch geholfen.

  • das tut mir so leid!
    ich hätte zwei überlegungen beizusteuern:


    - habt ihr es mal mit frischer luft versucht? ich erinnere mich auch, in dem alter regelmäßig mit vollkommen hysterisch schreiendem kind auf dem arm auf unserer stockfinsteren terrasse gestanden zu haben. es hat immer gut beruhigend gewirkt! mir waren die nachbarn in dem moment egal...
    - wie sind denn die schlafrhythmen? ich frage, weil wir bei unserer tochter erst nach gut einem jahr (!) herausgefunden haben, dass sie wohl schon mit gut 1 jahr keinen tagschlaf mehr "vertragen" hat und dadurch vollkommen aus dem tritt gekommen ist. die folge war, dass sie abends nicht müde war und überhaupt nicht einschlafen konnte, dann aber irgendwann (spät abends oder nachts) vollkommen überreizt und elendig müde war und nur noch geschrien hat. oder sie ist viel zu früh eingeschlafen und war dann später nachts bis zu 4 stunden (!) wach, bis sie auch irgendwann völlig entnervt nur noch geschrien hat, etc. es war die hölle! bis uns der kinderarzt gesagt hat, dass sie tags definitiv nicht mehr schlafen darf. der spuk war nach wenigen tagen vorbei, ich konnte es wirklich nicht fassen!
    ich drücke euch ganz fest die daumen, dass ihr eine lösung und entlastung findet, damit ihr wieder zu kräften kommen könnt!

  • Vergessen, wir hatten so ein Nachtlicht, das einen Sternenhimmel an die Decke gezaubert hat und selbst aus ging ....


    ah, und vielleicht wäre die cloud b tranquil turtle etwas für euch? wir haben sie erst viel später entdeckt und ich hätte sie gerne früher gekannt, gaaaanz toll!

  • wie wäre es, wenn ihr sie einfach bei euch schlafen lasst? (oder macht ihr das eh, evtl. habe ich das überlesen/falsch verstanden)
    entweder bei euch im bett, in einem direkt angestellten bett, im eigenen bett in eurem zimmer, auf einer matratze, was auch immer? oder einer von euch schläft im kinderzimmer?
    wir haben seit der geburt unserer zwillinge seeeehr variable schlafstellen, immer wieder wechselnd und in unterschiedlichen kombinationen, wer wo mit wem das zimmer teilt. je nach bedürfnis. hauptsache, alle schlafen!


    und definitiv irgendein nachtlicht o.ä.
    ich persönlich finde, es ist das allerallerallerwichtigste, dass man selbst und möglichst auch die kinder (in der reihenfolge!) einigermaßen ausreichend schlaf bekommt, es ist sonst einfach so zerstörend. deshalb würde ich - persönlich - alle ideologischen oder wasauchimmer überlegungen bezüglich kinderzimmer, elternzimmer, eigenes bett, selbst einschlafen, tür zu etc. hintenanstellen. hauptsache, man kann schlafen, alles andere ist zweitrangig! aber eben, das ist nur meine persönliche meinung als mutter, die 3 jahre lang massiven schlafentzug "überleben" musste.
    alles gute für euch!

  • Liebe Nathalie,


    Fühl dich erst mal ganz lieb gedrückt. Ich kann Dich/Euch gut verstehen. Wir haben auch so ein SChreibaby und das was du geschrieben hast hatten wir hier auch.
    Nächte / Abendelang Dauergebrüll, und oft irgendwann wie Du auch schon geschrieben hast aus lauter Zorn.
    Das ist verdammt anstrengend, weil es dann kaum etwas gibt, was man tun kann.
    Auf die Schnelle ein paar Gedanken dazu:
    1. Macht euch bewusst, dass die Situation so ist wie sie ist und ihr nichts falsch macht. Sich ständig Gedanken zu machen warum ihr so Kinder habt, macht euch noch zusätzlich Stress. Die Kinder wollen euch nicht böse, sie können nur nicht anders. Nehmt es an wie es ist, auch wenn es manchmal sehr schwer ist (ich weiss das!!)
    2. Osteopath ist sicher gut, haben wir auch gemacht und da gab es auch Blockaden. Hat aber an der Gesamtsituation nichts geändert.
    3. Geholfen hat nichts, außer Ertragen und Versuchen durch die Zeit zu kommen. Auf das Kind hören, was es mag und was nicht. Zu viele Reize waren nichts. Wir hatten in dem einen Kinderzimmer eine grosse Matratze und ich habe mich, wenn nichts mehr ging und sie vor Zorn immer lauter wurde, mit ihr zusammen dahin gelegt und sie brüllen lassen. Das muss man ertragen. Aber ich habe signalisiert, ich bin da für dich wenn du mich brauchst. Und gaaanz langsam habe ich gemerkt dass sie auch ruhiger wird.
    Das konnte und kann ich aber auch nicht immer. Phasenweise habe ich sie (auch die Schwester) zu uns ins Wohnzimmer mitgenommen. Da war dann alles gut. Man hat auch noch ein Leben (und wenn nur bescheiden phasenweise....) Ich habe kurz den Fernseher angemacht, Licht, ein Glas Wein getrunken (dann hatte ich wenigstens das Gefühl mal kurz einen Feierabend zu haben) und bin dann wieder zusammen mit ihr ins Bett.
    4. Getrennte Kinderzimmer wenn das eine Option ist für Euch. Bei uns wäre zusammen nie möglich gewesen.
    5. Wenn es geht gebt sie mal ab. Damit ihr mal einen Tag/NAcht für Euch habt. Habt ihr denn Phasen, in denen es besser geht? Sich das bewusst machen ist auch wichtig für Euch!


    Was bei uns kleine Besserungen gebracht hat waren wesentliche Entwicklungsschritte wie jetzt bei euch kommend das Laufen, das Sprechen. (Bei uns auch erst spät mit 18 Monaten)
    Oft haben wir auch spekuliert, dass es Zähne sein könnten, die sie plagen - und Schmerzsaft gegeben - auch ohne jeden ‚Erfolg‘.
    Ich kenne Eure Situation nicht genau, aber unsere Kleine - jetzt 2,5 - war immer sehr anhänglich, sehr körperbetont, auch heute noch. Sie hängt an einem wie ein Klammeräffchen und vieles macht ihr Angst. Auch das Angst vor dem Dunkeln, dem Alleinsein. Das finde ich muss man respektieren.
    Phasenweise war sie aber übrigens die einzige unserer 3 Kids, die sich dann ohne Tamtam in ihr Bettchen hat legen lassen und gut wars.
    Im Moment lege ich mich zum Einschlafen auch wieder zu ihr ins grosse Bett. Manchmal muss ich warten bis sie eingeschlafen ist, manchmal kann ich eher gehen und sagen ich gehe schnell Pipi machen und komme wieder. Tür auflassen ist übrigens auch ganz wichtig. Wenn sie nachts weint hole ich sie zu mir. Sie ist dann zumindest ruhig und schläft idR auch weiter.

    Ein Patentrezept gibt es nicht. Aber es wird besser, ganz sicher. Haltet durch, ich weiss, was ihr mitmacht. Ich wünsche Euch ganz viel Kraft!!!

  • Ich möchte mich Mamakaddel anschließen. Auch wir hatten die ersten zwei Jahre sehr unterschiedliche Schlafvarianten. Immer so wie es die Kinder gerade gebraucht haben. Hauptsache jeder hat so viel Schlaf bekommen wie irgend möglich.
    Besonders unsere Sohn war da sehr schwierig und weinte sehr, sehr viel.


    Was bei uns half:
    -frische Luft, so viel wie irgendwie möglich. Tagsüber auch bei Regen und Kälte und auch nachts immer offenes Fenster
    -eine Salzkristallleuchte als Nachtlicht
    -tragen und singen
    -eine warme Milch vor den einschlafen
    -viel Körperkontakt, beim schlafen Händchen halten


    Lass dich drücken. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern wie hart diese Zeit war. Meine Kinder haben irgendwann von heute auf morgen einfach durchgeschlafen. Einfach so, ohne erkennbare Veränderung. Allerdings erst mit 2,5 Jahren.

  • Ihr Armen, das tut mir sehr leid. Wir hatten eine kurze solche Phase mit einer der Zwillinge mit ca 9 Wochen und es war furchtbar. Mag mir das gar nicht vorstellen.
    Einen richtigen Rat habe ich nicht, Osteopathie schadet nicht (war bei uns aber nicht erfolgreich, hat die Osteopathie auch nach dem ersten Mal vermutet - sie hat mir damals zu richtig guten, schallisolierenden Kopfhörer geraten. Klingt krass, habe ich nicht gekauft, hätte es aber tun sollen, weil das Geschrei schon extrem belastend war und mich teilweise auch wütend gemacht hat. Unter Umständen eine Idee für den Notfall?).
    Hast Du Dich bereits an eine Schreiambulanz gewendet? Habe damit keine Erfahrung, aber vielleicht haben die gute Ratschläge?
    Macht ihr am Tag zu viel? Zu wenig?
    Gab es vielleicht ein besonderes Ereignis bei Euch in letzter Zeit?
    Versucht wirklich, Euch irgendwie Freiraum zu verschaffen. Habt ihr Eltern, die sich nicht davor scheuen, einen Abend ein schreiende Kind zu betreuen?
    Und ansonsten sagt Euch trotzdem, dass es eine Phase ist und irgendwann vorbei.
    Alles Gute wünsche ich Euch.

  • Auch von mir ganz viel Kraft! Das ist extrem anstrengend und nervenzehrend!


    So viele tolle Tipps habt ihr schon bekommen, ich will eigentlich gar nicht noch mehr in den Raum werfen....


    Wir haben bei einem Kind auch gute Erfahrung mit Klassischer Musik gemacht. Stundenlang "Peter und der Wolf" hat in einigen ärgsten Nächten geholfen.


    Ebenso bestärken würde ich die Empfehlung gemeinsam zu schlafen. Das hat uns gefühlt auch die ein oder andere Stunde Schlaf geschenkt.


    Als letzter Gedanke: wer von euch kümmert sich um sie? Wechselt ihr euch konsequent ab und der andere bekommt jeweils eine kleine Verschnaufpause? Das hat uns manchmal gerettet und sogar auch geholfen!! Manchmal war er/sie über den Wechsel so abgelenkt, dass das Weiterschreien vergessen wurde...


    Als letzter Nachsatz: es hilft zwar nicht in der akuten Situation, aber entlastet vielleicht doch auch etwas - ich glaube die rege Forumsbeteiligung bei diesem Thema zeigt wie viele von uns solche oder zumindest ähnliche Nächte auch durchlitten haben. Ihr seid nicht allein und macht das sicher super!!

  • Freunde von uns hatten dasselbe mit ihrem Einling. Erst in der Schreiambulanz konnte ihnen geholfen werden. Die Kleine hatte Regulatuinsstörungen und musste das Einschlafen, Durchschlafen etc. erst richtig lernen. Nach ein paar Wochen war das Kind wie ausgewechselt und schläft seither prima. Google doch mal wo die nächste Schreiambulanz in eurer Nähe ist, die können euch bestimmt weiterhelfen.
    Alles Gute euch