Beiträge von FranziAlex

    Hallo,


    ich würde mich"einfach" von Eurem Herz leiten lassen. Soweit bin ich bei den anderen.


    Natascha hat ja auch sechs Kinder ohne Großverdiener zu sein. Aber sie hat da auch einfach so eine heitere Grundgelassenheit und würde nie anhand von einzelnen Posten im Familienbudget argumentieren...


    Stimmt, Du kennst mich wirklich gut, Kerstin.


    Ich möchte allerdings nicht verschweigen, dass ich Beamtin bin und für jedes Kind einen Familienzuschlag bekomme. Das macht es einfacher. Zudem - ich bin ja grad in Elternzeit zuhause mit Elterngeld - werde ich im September wieder anfangen. Plane, mit 26 Wochenstunden wieder anzufangen, da mir das noch als ideal in Erinnerung ist. Dabei ist es ja so, das ich wenn ich in Geldnot gerate bzw. wenn ich der Meinung bin, mehr Geld zu benötigen, ohne Probleme die Stundenzahl aufstocken kann und entsprechend dann auch mehr verdiene. Somit habe ich noch ein bissel "Reserve" bzw. "Luft" für den Fall der Fälle.


    Andererseits bewerte ich Geld nicht als soo wichtig. Okay, ich bin der Meinung, man muss Prioritäten setzen: ich kaufe allen Grundbedarf bei Aldi oder Lidl und nur das, was ich dort nicht bekomme, kaufe ich dann in teureren besser sortierten Supermärkten. So spare ich schon immens viel Geld, was ich dann gerne woanders ausgeben kann. Ich hab ja als neues Hobby das Nähen entdeckt, das ist ja auch nicht unbedingt billig - vorteilhafterweise wirft es Kleidung auch für die Kinder ab, aber es ersetzt jetzt nicht sooo viel, eher sind es zusätzliche Sachen.


    Ich sag's mal so - so lange wir uns 3 Wochen in Südfrankreich leisten können un das jedes Jahr (wobei wir dieses Jahr erstmals dort waren, aber wir sind die letzten Jahre immer an den Atlantik gefahren, aber auch in meinem Lieblingsland Frankreich), so lange geht es uns gut. Ich möchte gar nicht mehr arbeiten, da ich dann weniger Zeit mit den Kindern hätte und die habe ich ja bekommen, um auch was von ihnen zu haben bzw. Zeit mit ihnen zu verbringen. Aber wie gesagt, es ist eher ein Luxus, dass ich so wenig arbeiten "möchte" - ich könnte jederzeit aufstocken, will es aber nicht, wenn es nicht notwendig ist.


    Ganz ohne Arbeit geht es natürlich nicht. Derzeit mit dem Elterngeld kommen wir auch hin, aber das ist ja dann im September zuende und daher muss ich wieder arbeiten - sonst können wir uns unseren Urlaub nicht leisten ;)


    Aber die Aussage über mich stimmt auch - ich würde nicht vorher durchrechnen, bevor wir uns für ein Kind entscheiden. _girlie_1_

    Ja, das stimmt, Pauschalurlaube wird es für uns nie wieder geben.


    Andererseits bin ich auch sehr stolz und froh, denn wir sind auch keine Pauschalfamilie mehr...


    Sorry, das fiel mir grad so dazu ein.


    Wir hatten übrigens einen tollen Urlaub in der Provence - prima erreichbar mit unserem Bulli 9-Sitzer. Fotos gibt es hier - hab ich grad eingestellt.


    Ich denke, das zeigt, dass man auch mit vielen Kinder - oder vielleicht gerade mit vielen Kindern - sehr viel Spaß haben kann und entspannt haben wir uns auch.


    Wie Birgit schon schrieb, die Zwillinge sind auch hier tolle ältere Schwestern - auch wenn sie ja nicht wirklich "die Großen" hier sind - sie machen das echt toll und spielen super mit unserem Baby :D

    Hallo,


    ich bin aus Augustdorf :)


    Ein Zwillingstreffen fände ich schon nett - meine sind 5 Jahre alt. Allerdings haben wir insgesamt 6 Kinder und wenn, dann bin ich oft mit allen untewegs, also selten "nur" mit den Zwillingen separat. Ach ja und Zeitmangel hab ich ja auch... Also von daher weiß ich noch nicht, ob ich kann, aber guten Willens bin ich schon ;)


    LG, Natascha

    _ot_


    Echt, Du kannst die während der Arbeitszeit nehmen? Ich werde immer so leicht duselig von diesen Medikamenten, das ist ziemlich doof. Kann dann z.B. wirklich nicht Auto fahren (soll man ja auch nicht!), könnte auch nicht konzentriert arbeiten.


    Also bei Reisekaugummis hab ich das überhaupt nicht... Keine Müdigkeit. Nur bei Antiallergiemedikamenten, davon werde ich müde, aber sonst hab ich damit nicht so die Probleme. Ich meine, das stünde auch nicht im Beipackzettel...

    Ich leide heute noch unter Reiseübelkeit, wenn ich NICHT vorne sitze. Generell kaum ein Problem, da ich ja meist vorne sitze (entweder fahre ich oder ich sitze bei) - aber im Dienst, wenn wir einen Praktikanten haben, sitze ich schonmal hinten, dann hab ich Reisekaugummis in meiner Jackentasche und nehme mir heimlich eins - ich betrachte es heute noch als "Makel" und will kein "Weichei" sein (liegt sicherlich an meiner Zugehörigkeit zur Firma).


    Unsere Kinder sind auch teils Reisekrank - ich hab immer eine Rolle Gefrierbeutel in der Beifahrertüre und bei Bedarf gebe ich sie nach hinten (wenn eines der Kinder sagt, ihr wird übel) - vor der Fahrt verteile ich jeweils eine halbe Reiseübelkeitstablette - das klappt super! Dann kommen wir kotzfrei nach Hause - auch nach 12 Stunden Fahrt! Habe natürlich immer auch noch Reserve zur Hand für unterwegs. Ich bin eigentlich nicht der Typ, der gern zu Medis greift, aber ich weiß noch aus meiner Kindheit, dass es blöd ist, wenn man wegen nix kotzen muss (kotzen ist ja immer blöd). Dann doch lieber Medis.


    Woran es liegt, hab ich mittlerweile auch ein bisschen raus bzw. mal gelesen. Wenn man vorne sitzt, kann man vorne rausschauen und das Gehirn versteht das als Fortbewegung - auch wenn es sicher schneller ist als zu Fuß. Wenn man hinten sitzt, schaut man zur Seite raus und sieht alles an sich vorbeifliegen und das Gehirn kann das nicht verarbeiten - irgendwie gibt es dann eine Information an den Magen "übel" - oder so ähnlich...


    Ob es sowas schon für kleine Kinder gibt, weiß ich nicht. Mit den Babies hatte ich bisher nie Reiseübelkeit - das kam immer erst später...


    In Frankreich hab ich mal was Homöopathisches gekauft - Occuline oder so ähnlich - das war auch hilfreich. Die hatten gar nicht verstanden, was ich wollte als ich nach Reisekaugummis fragte - jedem Land seine Besonderheiten ;)


    Hilfreich war ich jetzt wohl nicht, aber Ihr habt zumindest jetzt all mein erfahrenes Wissen sm_lachen1


    Alles Gute und dass Ihr eine angenehme und wirksame Lösung findet. sm_daumen

    Ja, hier in Deutschland ist es mittlerweile auch verpflichtend. Das war es vor 5 Jahren noch nicht (bei den ersten Kindern wurde es bei mir nur auf Verdacht gemacht bzw. bei den Zwillingen vermutlich wegen Risikoschwangerschaft.

    Ja genau, das meinte ich ja auch. In unserer Familie hatten auch mehrere Typ 2 Diabetes, aber die waren auch übergewichtig. Letztlich war ich das auch und vermutlich habe ich das deswegen bekommen. Das heißt aber nicht, dass alle "selbst schuld" sind weil sie dick sind und sich falsch ernähren - das habe ich nie gesagt und auch nicht gemeint. Ich weiß nur, dass es bei mir so war, denn es war bei mir mit Ernährung in den Griff zu bekommen und in der letzten Schwangerschaft weg, weil ich mich von vorneherein vernünftig ernährte und auch nicht mehr übergewichtig war.


    Klar gibt es Fälle, die um's Spritzen nicht herum kommen.


    Ich drücke allen die Daumen, dass sie es nicht müssen.

    Na, dann hab ich es ja bei mir richtig eingeschätzt und nachfolgend alles richtig gemacht. sm_B


    Ich hab während der Zwillingsschwangerschaft immer messen müssen - vor der Mahlzeit und eine bestimmte Zeit danach (30 min? ich weiß es nicht mehr genau) und das in eine Liste eintragen - die hab ich dem Diabetologen immer gefaxt, da ich auch berufstätig war und schlicht keine Zeit und auch keine Lust hatte, noch mehr Termine wahrnehmen zu müssen (bei Zwillingen muss man eh zum großen Ultraschall regelmäßig und und und... das wäre mir dann zu stressig geworden - Termine, die ich vermeiden konnte, hab ich dann abgebogen).


    Jedenfalls denke ich auch, dass ich mein Diabetesrisiko durch meine jetzt gesunde Ernährung verringert habe. Messen tu ich aber seither nicht mehr und war auch nicht beim Arzt, aber in der letzten Schwangerschaft war ja alles gut und ich denke, das wäre dann da sonst sicher aufgefallen ;)

    Zum Thema Ernährungsberatung: ich hatte keine, da meine Krankenkasse die nicht bezahlt. Die "normalen" Kassen zahlen sie, aber die freie Heilfürsorge eben nicht - ist berufsbedingt. Nichtsdestotrotz habe ich mich über alles im Internet auch genauso gut informieren können und habe damit meine Werte super in den Griff bekommen.


    Heute kenne ich mich sowieso sehr gut aus damit, was KH enthält und was nicht oder wie sich das auf den Blutzuckerspiegel auswirkt - einfach weil ich mich seit Jahren mit dem Thema beschäftige. Aber man hat es ziemlich schnell raus.


    Es gibt auch Facebook-Gruppen zu den Themen beispielsweise "low carb" oder ähnliches in die Suche eingeben, da gibt es oft tolle Rezepte ohne KH bzw. mit wenig KH. Vielleicht gibt es sogar eine Gruppe um Schwangerschaftsdiabetes? Ich bin außerdem auch in einer Gruppe "Das Gaia-Konzept - Fit durch Schwangerschaft und Stillzeit" - da ist die Ernährung aber sehr sehr streng - sicherlich aber Diabeteskonform. Ich persönlich bin in mehreren Gruppen - u.a. auch in der LOGI-Methode - die ist auch kh-arm. Übrigens: ich halte mich natürlich NICHT an all die Vorgaben... Bei LOGI darf man so gut wie gar keine KH und auch praktisch kein Kuchen nicht mal wenn er LC ist, beim Gaia-Konzept darf man so viele Sachen nicht und in den Low Carb-Gruppen wird teilweise den ganzen Tag lang kohlenhydratarm gegessen. Das ist mir alles zu streng. Ich bin aber in all diesen Gruppen wegen den tollen Rezepten und Kombinationsmöglichkeiten, auf die die Anderen so kommen und die sie teilen und teile auch selbst welche (je nach dem, nach welcher Gruppe das dann konform ist).


    Ich persönlich mache die Heizmann-Methode: morgens und mittags vollwertige Mischkost und ab nach dem Mittagessen eiweißbetont und Gemüse. Dazu 2-3 mal wöchentlich Sport - so halte ich mein Gewicht, ernähre mich gesund und gehe davon aus, dass ich weniger diabetesgefährdet bin. Trotzdem bietet diese Lebensweise genügend Möglichkeiten, auch mal zu sündigen oder einen Ausnahmeabend zu genießen. Jede/r muss den Weg finden, der ihm / ihr am besten gefällt - es nützt nichts, etwas zu machen und zu denken "ich muss das jetzt machen, es gefällt mir aber nicht" - das führt nur dazu, dass es temporär ist und man es bald dran gibt...


    Alles Gute! Ach ja, ich würde auch am Abend vor dem Test möglichst nicht so viel Obst oder Süßes essen, das verschlechtert das Ergebnis. sm_;

    Ich hatte bei den Zwillingen auch Schwangerschaftsdiabetes - aber wohl nicht so stark.


    Musste weniger KH essen und insgesamt vollwertig - also Vollkornprodukte.


    Da ich damals - und nach der Schwangerschaft auch noch - stark übergewichtig war, hat mich das nachdenklich gemacht und so habe ich ein halbes Jahr nach der Geburt der Zwillinge hier im Molli-Eck meine Abnahme gestartet. 25 Kilo hab ich abgenommen und achte auch heute noch sehr auf Kohlenhydrate.


    In meiner letzten Schwangerschaft dann hatte ich erstaunlicherweise kein Diabetes - obwohl man sagt, dass sowas immer wieder kommt, wenn man es einmal hatte. Also lag es bei mir deutlich an der Ernährung und vermutlich konnte ich so verhindern, generell Diabetikerin (Typ II) zu werden.


    Ich sage nicht, dass es immer mit dem Gewicht oder der Ernährung zu tun hat - ich kenne eine Frau, die hatte auch SS-Diabetes und ist spindeldürr. Aber bei MIR war es garantiert der Fall!


    Also nur Mut: man muss auch nicht zwingend spritzen - je nach dem, wie hoch der Zucker ist. Manchmal bekommt man es mit der Ernährung in den Griff.

    Grundsätzlich dürfen Kinder mit Kindersitz auf dem Beifahrersitz sitzen. Bei der Babyschale entgegen der Fahrtrichtung ist das etwas anderes, da der Airbag - falls er nicht deaktiviert werden kann - bei Auslösung desselben die Babyschale nach hinten gegen den Sitz katapultieren würde und das wäre tatsächlich riskant und gefährlich. Ansonsten bei Sitzposition in Fahrtrichtung ist die Airbagauslösung nicht gefährlich.


    Bei unserem Ford Fiesta kann man den Airbag für den Beifahrersitz abschalten und das tue ich auch wenn ich mit Babyschale unterwegs bin. Bei den Großen brauche ich das dann nicht abzuschalten. Wir sind nämlich auch so eine Familie mit 2 Autos (Bulli für die ganze Familie und kleines Auto für die Strecke zur Arbeit und für kleinere Fahrten mit nur 3-4 Kindern). Wir haben allerdings im kleinen Auto nur einfache Kindersitze, also die Sitzerhöhungen.

    Oh je, das tut mir so leid!


    Ich weiß, wie traurig es ist, die Hoffnung ziehen lassen zu müssen.


    Alles alles Gute! Ich wünsche Euch viel Kraft und Trost!


    Alles Gute auch für den nächsten Versuch!


    Fühlt Euch gedrückt.

    Hey, ich finde das super, dass Du wieder arbeiten gehen willst. Die Arbeit hat sicherlich viele Vorteile, aber gerade, wenn Du neu irgendwo hin gezogen bist, wo Du niemanden kennst, findest Du so unter anderem schnell Anschluss - Krabbelgruppen, Arbeit, soziales Engagement wie auch immer und man kommt schneller in Kontakt!


    Alles Gute für Euren Start!!!

    Genauso habe ich es gemacht. Die beiden lagen im Beistellbett neben mir. Wer sich gemeldet hat, wurde angelegt, ich habe bestmöglich weitergeschlafen. Das gestillte Kind blieb dort einfach liegen, bis sich die Schwester gemeldet hat, dann wurde umsortiert. Das haben meine in 95% der Fälle problemlos mit sich machen lassen.

    Glaub ich gerne sm_;

    Bücher lesen konnte ich beim Großen auch, bei den Zwillingen war das ab ca. dem 2. Monat nicht mehr möglich, weil sie dann immer aufs/ins Buch geschaut haben

    8_h _bsssssss_ witzig Loudla

    Naja, fürs Siebte bist Du dann direkt von Anfang an gerüstet!

    So isses! sm_daumen Und dann finde ich wieder neue Sachen raus _hrh_

    Hmm. Nee, wenn ich genauer drüber nachdenke, habe ich meist das sattgetrunkene Kind direkt nach außen gelegt, so dass die, die wohl als nächstes trinken möchte, schon bei mir lag ... Wie schnell man das alles vergisst ...

    Ja, man vergisst total schnell - das kenne ich auch... Schade eigentlich - sie waren sooo süß!!!

    Auch wenn es Offtopic ist: Das anatomische Problem hatte ich auch beim Tandemstillen! Bin 175cm mit langem Oberkörper. Da brauchte ich alleine schon 2 Stillkissen übereinander, damit die Babys einigermaßen an den Busen kamen, meist brauchte ich sogar noch mehr Kissen und einen Helfer, damit der ganze Kissenturm nicht wieder einstürzte. Das war schon echt nervig und Rücken schädigend.

    Wie schade! Wusste ich gar nicht, dass es das auch gibt... Schön, dass es trotzdem ging mit dem Stillen...