Beiträge von 2plus2gleich4

    Bei unseren 9-jährigen Mädels spielt Konkurrenzverhalten und -denken ebenfalls eine sehr große Rolle. Bei der Einen allerdings mehr als bei der Anderen.
    Schön ist das keineswegs. Ständig gibt es Streitereien, das Gefühl von Benachteiligung, Anfeindungen untereinander und letzten Endes Tränen.
    Wir haben die Hoffnung, dass sich das demnächst - mit verschiedenen Aktivitäten innerhalb des TSV, unterschiedlichen Freunden usw. - etwas entspannt. Hoffnungen setzen wir auch auf eine Trennung der Kinder durch unterschiedliche Klassen, sobald es auf die weiterführende Schule zugeht.
    Es war doch so....die Hoffnung stirbt zuletzt.... _daumdrück_

    Ja, zu Marathonzeiten ist es in Hannover stets voll und generell schwer durch zu kommen.


    Zu der Parksituation am Zoo....
    Dort gibt es neben dem Parkplatz (der IMMER voll ist) noch ein Parkhaus.
    Eigentlich findet man dort stets Platz zum Parken, da es von den Besuchern weniger genutzt wird.
    Sollte es dennoch voll sein dann könnt ihr zum CongressCenter (CC, das ist das Genäude mit der grünen Kuppel) fahren - wenige Meter entfernt und zu Fuß gut machbar -. Dort befinden sich noch einmal SEHR viele Parkplätze (ebenfalls Parkhaus).


    Wäre dort alles besetzt (wovon ich nicht ausgehe) dann könntet ihr noch auf der anderen Seite der Eilenriede parken und zum Zoo dann einen kleinen Spaziergang durch die Eilenriede machen.
    Ansonsten ist die Bahnanbindung zum Zoo, über den HBF und Aegi, auch kein Problem. Busse fahren ebenfalls vom HBF ab.


    Ich drück euch die Daumen damit der Zoo heute nicht so voll ist und ihr einen nahegelegenen Parkplatz findet

    Wir hatten damals als Nachfolger der Babyschale den Maxi Cosi Tobi. Waren sehr zufrieden damit.
    Inzwischen ist das allerdings schon ein paar Jahre her (unsere Mädels sind 8 1/2) und es gibt ganz sicher eine Menge neuer Sitze auf dem Markt.
    Die Frage ist eben ob ihr eine feste Verankerung mit der Rückbank haben wollt. Ihr schon wisst, wie der Sitz ausgerichtet sein soll, ob er mit oder ohne Fangkörper oder Drehvorrichtung sein soll.
    Ich denke dann könnt ihr schon gut aussortieren.
    Viel Erfolg beim Kindersitzkauf! :)

    Um ehrlich zu sein habe ich mir darüber noch nie Gedanken gemacht - ob Kinderkoffer oder nicht-.
    Unsere bekamen einfach kleine Erwachsenenkoffer von Cocoono. Die lassen sich gut einstellen (Handgriff/Stange). Für Reisen auf denen die Kinder mehr benötigen haben die Beiden mittelgroße Erwachsenenkoffer von AmericanTourister. Auch die können sie mittels Handstange ziehen. Allerdings finden sie (und auch wir) es viel bequemer den Koffer neben sich herzuschieben. Durch die 4 vorhandenen und gut laufenden Rollen ist das wirklich einfach.
    Wir haben noch absolut keine Nachteile feststellen können

    Neben dem Zwillingstreff in der List (ich weiß nicht ob er noch besteht) plant die katholische Familienbildungsstätte (FaBi) in Hannover ein entsprechendes Angebot.
    Einfach mal googeln oder bei denen direkt anrufen.


    Lg

    Bei uns wird tatsächlich verlangt, dass jeder einzelne Stift, jedes Lineal, jeder Radiergummi usw. markiert wird.
    Offensichtlich war den Lehrern der Stress mit der Sucherei zu groß (verloren gegangene oder vertauschte Gegenstände), weshalb es dazu dann zur Einschulung einen entsprechenden Zettel gab. _tja_

    Wir nutzten bereits zu Kindergartenzeiten die Labelpoints von https://labelundco.de. Auch jetzt sind Points auf den Brotdosen, den Trinkflaschen und Bügelpoints auf diversen Kleidungsstücken angebracht. Haltbarkeit = sehr gut


    Stifte und schmalere Gegenstände hatte ich anfangs mit Namensetiketten in entsprechend länglicher Form beklebt. Diese hielten allerdings nicht lange (anderer Hersteller), weshalb ich dazu übergegangen bin solche Dinge mit einem dünnen Folienstift zu beschriften. Das klappt gut.


    Vielleicht willst du bei https://labelundco.de mal schauen ;)

    Wir hatten damals selbe Situation, 1 Schlafzimmer für Beide und 1 Spielzimmer (allerdings 2 Mädchen).
    Da sie einen unterschiedlichen Einschlafrhythmus entwickelten, hielten wir es für sinnig die Zimmer zu teilen. Gemeinsames Spielzeug haben wir dann auf die Zimmer verteilt. Das Spielzelt kam z.b in Zimmer 1, die Spielküche in Zimmer 2. Das Puppenhaus in Zimmer 1, den Kaufmannsladen in Zimmer 2. Ab und an haben wir dann getauscht. Für die Kinder war das vollkommen ok und kein wirkliches Problem. Zumal die Zimmer ja dann trotzdem noch gemeinsam genutzt und das Spielzeug bespielt wird (alleine mit dem Kaufmannsladen spielen ist ja auch doof ;)). Im Endeffekt macht man sich als Eltern viel zu viele Gedanken darüber wie etwas am Besten funktionieren könnte... dabei ist es meist so einfach, bzw. die kinder regeln das unter sich prima alleine.
    Und wenn dann mal einer mit dem Kaufmannsladen spielen möchte und der Andere will seine Ruhe (und Tauschtag ist noch nicht) dann muss er das akzeptieren und sich etwas Anderes zum Spielen suchen. Auch solche Situationen haben ihr Positives. Die Kinder lernen im Gesamten sich abzugrenzen (ich möchte das jetzt nicht / das ist mein Rückzugsraum), zeigen oftmals "Verhandlungsgeschick" mit dem vermeidlichen Spielpartner, müssen ggf. Frustration bei Ablehnung aushalten, lernen dann aber alternativen Spielideen zu entwickeln usw.


    Ihr findet ganz sicher eine Lösung.....viel Erfolg! :)

    Nur ganz kurz da ich gerade nicht viel Zeit habe....


    Problem 1: ich würde die Betten auseinander stellen, so dass Kind 1 nicht zu Kind 2 klettern kann (sofern die Möglichkeit besteht). Für Kind 1, das wohl Nähe benötigt, einen Ersatz schaffen -> Kuscheltier / oder Mama bleibt kurz am Bett sitzen. Betten komplett zusammenstellen halte ich für kontraproduktiv da du die Bedürfnisse von Kind 2 damit übergehst. Kind 1 hätte dann noch mehr Möglichkeit Kind 2 zu "stören", weshalb Kind 2 noch aggressiver werden könnte.


    Problem 2: ich würde eine kleine Kiste in die Mitte des Rücksitzes stellen -> darin dann Trinken, Essen, Spielzeug. So können sie sich während der Fahrt selbst bedienen. Für alles andere müssen sie meiner Meinung nach warten bis die Fahrt vorbei ist. Hier sind klare Ansagen nötig "Mama fährt jetzt Auto und.....".


    Vielleicht einfach mal ausprobieren? Ich wünsche dir starke Nerven und hoffentlich eine für euch passende Lösungsfindung :)

    Jedem Verhalten liegt eine Ursache zu Grunde....diese gilt es aufzudecken! Erst DANN könnt ihr gemeinsam an den Gegebenheiten arbeiten und eine Lösung für eure Probleme finden.
    Ich rate dir zu einem Besuch bei einem Kinder- und Jugend-Psychotherapeuten. Manchmal ergibt sich ein Verhalten aus vielen verschiedenen Faktoren, nicht immer hängt alles glasklar zusammen und ist für den Laien auf den ersten Blick ersichtlich.
    Boxt z.b ein Kind seine Geschwister zu Hause dann ist das nicht gleich Aggressivität, sondern vielleicht Anspannung die abgebaut werden muss weil sich Kind X sich in der Schule den ganzen Tag zusammengenommen hat. (darauf bedacht war sich zu benehmen). - nur ein Beispiel-
    Spielt ein Kind bei Gesellschaftsspielen nie mit dann ist es nicht gleich nicht-gesellig, sondern hat vielleicht Probleme mit der Konzenzration/Aufmerksamkeit, so dass das vermeidliche Spiel für das Kind einfach nur anstrengend ist. - ebenfalls nur ein Beispiel -


    Wenn du dir das Verhalten deines Kindes nicht erklären kannst dann gehe ihm auf den Grund. Nur dann könnt ihr angemessen reagieren.

    Wir haben unseren Easywalker ca. 1-1 1/2 genutzt und danach nur noch einen Faltbuggy verwendet. Den dann maximal noch ein Jahr. Mit 2 1/2 waren sie definitiv
    kinderwagenfrei....was auf der einen Seite praktisch aber eben auch anstrengend war. Einen Croozer hatten wir auch, den benutzten wir allerdings wirklich nur für die langen Fahrradstrecken zum Kindergarten.


    Wenn meine Schwester ihren 5 1/2 jährigen in den Buggy setzt (weil es für sie so praktisch ist - er kann nicht abhauen weil er angeschnallt ist, sie kann in Ruhe shoppen, kann Taschen anhängen, muss sich nicht seinem Lauftempo angleichen oder auf ihn Rücksicht nehmen, sieht ihn noch als ihr "Baby" an) dann empfinde ich das als befremdlich. Bei ihr ist das Ganze tatsächlich ein "klein halten" und ein "zähmen des Kindes" (er ist ein Chaot wie er im Buche steht, ein richtiges Schlitzohr).
    Ich weiß echt nicht wie das bei denen laufen wird, in einem halben Jahr kommt er in die Schule. Vielleicht fährt sie ihn da auch noch mit dem Buggy vor.....


    Du siehst schon an meiner Schilderung....meiner Meinung nach muss man wirklich aufpassen, dass man den Buggy nichg aufgrund seiner selbst verwendet. Benötigen Kinder den Buggy nicht mehr weil sie lieber laufen wollen dann sollte man ihn auch nicht mehr nutzen - meine Meinung.

    Ich hatte damals und habe heute noch Unterstützung durch meinen Mann. Wir teilen uns den Haushalt eigentlich ganz gut auf. Alltägliches wie Spülmaschine ausräumen und Co. wird nebenbei gemacht. Die Kinder haben auch schon zu Kindergartenzeiten geholfen auszuräumen. Eingeräumt wurde von uns, mittlerweile dürfen sie aber auch das wenn sie sich nicht darum drücken _hrh_ Wäsche sammeln wir alle zusammen in den Wäscheboxen die bei uns im Schlafzimmer stehen. Die Kinder wissen seit klein auf, dass sie beim Umziehen am Abend alles dort hineinwerfen sollen. Gab damals richtige Wettläufe darum wer als Erster am Korb ist ;). Die gesammelte Wäsche geht dann 2-3x in der Woche nach unten in den Waschkeller. Dort wird nach und nach gewaschen. Zusammengelegt wird im Kollektiv, heißt wir sammeln wieder die gewaschene Wäsche, kippen sie (getrocknet versteht sich) aufs Bett und jeder legt etwas zusammen. Das Ganze am freien Tag unter der Woche oder am Wochenende. Meist suchen die Kinder in diesem Zusammenhang die Socken zusammen und sortieren die Unterhöschen. Ging auch schon als sie klein waren.
    SA/SO ist dann generell immer "Saubermachtag". Da wird auch den Kindern ein Lappen fürs Staubwischen "in die Hand gedrückt". Sie haben immer gerne mitgemacht- auch mit 3- , weshalb wir die einfachen Flächen den Kindern überlassen haben. Wenn sie nicht mitmachen durften haben sie protestiert. Inzwischen ist es so, dass wir unten klar Schiff machen und die Kinder oben ihre Zimmer aufräumen und abstauben. Inzwischen machen sie das natürlich weniger gerne, vor allem die Eine sm_;
    Fenster putzen: macht mein Mann. Wir haben eine Erkerfensterfront und viele bodentiefe Fenster + Dachfenster für die selbst er eine Leiter benötigt. Da ich eher zu der kleineren Fraktion gehöre (1,58), hat er das irgendwann übernommen. _flöt_
    Also du siehst.....wir teilen uns sehr viel und die Kinder wurden immer schon einbezogen. Das hilft enorm!
    Putzfrau wäre natürlich ganz toll, da ich aber derzeit noch studiere ist das für uns finanziell nicht machbar. Irgendwann wird es dann mal soweit sein _girlie_1_

    Wenn dich das Thema der Bindung / Bindungsstile aus fachlicher Sicht näher interessiert dann findest du in der Bibliothek eine Menge Literatur zur Bindungstheorie (Bowlby 1958). Allerdings handelt es sich dabei dann wirklich um Fachliteratur die für Laien nicht unbedingt verständlich formuliert ist.


    Grundsätzlich lässt sich aber sagen: Welcher Bindungsstil sich innerhalb der Mutter-Kind-Interaktion entwickelt und entfaltet hängt mit einer Vielzahl von Faktoren zusammen. Dass du als Zwillingsmama nur 2 Hände aber eben auch 2 Kinder hast und es vorkommen kann, dass ein Kind auch mal weint/schreit, hat nicht gleich eine gestörte Bindung zur Folge. Lass dich also nicht durch Beiträge die du im Internet findest verunscihern.

    Unsere kamen bei 32+2 und lagen insgesamt 5 Wochen auf der Neo. Verkabelt waren sie bis zum Schluss, zumindest wenn man die Sauerstoffsättigung sowie die Überwachung des Herzschlages berücksichtigt. Magensonde und Infusionen bekamen sie noch ungefähr 3 1 /2 Wochen nach der Geburt (in etwa....ist ja schließlich schon ein Weilchen her :))

    Als ich mich gestern über A. beugte um ihr einen Gutenachtkuss zu geben und sie meinte "Mama, deine Arme haben eben gezittert", Ich "ehrlich? Das habe ich gar nicht bemerkt....", Sie "Ja Mama, wirklich......aber bei alten Leuten ist das ja manchmal so" _bsssssss_

    Als ich mit 30 mein Fachabi Wirtschaft nachholte und mit 19-jährigen in einer Klasse saß. sm_;


    Jeden Tag in der Uni, wenn mir Kommilitonen erzählen, dass sie ihr Studentenleben so richtig genießen und ständig feiern gehen (im Schnitt Mitte 20).


    Als ich die ersten grauen Haare an den Schläfen entdeckt habe.


    Daran, dass meine Zornesfalte immer tiefer zu werden scheint 8_h


    Und meine Kosmetikerin letztlich fragte "haben sie Botox benutzt?". Äh nein! (sowas ist doch nur für alte Leute _flöt_) und meine Falten SIEHT man doch!! _schnief_