Beiträge von Birgit

    Unsere wollten auch den 6. Geburtstag noch zusammen feiern. Wir haben die Feier geschlehctsneutral gestaltet bzw. malen und toben nacheinander angeboten. Mal sehen, wie es dann beim nächsten Geburtstag wird.

    für die von dir beschriebenen Zwecke ist er optimal. Wir hatten ihn auch und er war breit genug, auch mal alle drei hineinzusetzen. Er passt durch jede Normtür. Ich habe ihn auch allein ins Auto bekommen, aber leicht ist er nicht. Ich wollte damals genau diesen Wagen - auch weil ich die Kinder sehen wollte

    ich habe bei beiden Kleinkindphasen unterschiedliche Modelle gefahren, habe aber immer nach dem Muschu wieder angefangen zu arbeiten.


    Beim Großen hatte ich bis er gut 1 war 15 Wochenstunden zu arbeiten. Das habe ich die ersten Monate i.d.R. als Homeoffice gemacht, einmal in der Woche war ich im Büro - dann war er bei einer Freundin, die ein gleiches Modell fuhr und eine Tochter im gleichen Alter hat. Deswegen hatte ich einmal die Woche dann auch ihre. Als er knapp 1 war, wurde es mit dem Homeoffice zu stressig (er schlief weniger etc). Da haben wir uns entschieden, ihn für 3 Stunden tgl. in die Krippe zu geben. Da diese direkt neben meiner Arbeitsstelle war, hat das genau gepasst. Ich hab ihn vor dem Mittagessen abgeholt, wir haben zu Hause gemeinsam gegessen und dann hat er erst mal geschlafen - und ich hatte Zeit zum Ausspannen sm_urlaub - das war eine schöne Zeit. Also ich dann wieder mit 30 Stunden angefangen habe (da war er 16 Monate alt), da war ich dann auch bald mit den Zwillingen schwanger _tüüüte_ und das war alles in allem schon anstrengend. Es gab keine Zeit mehr ohne Kind oder Arbeit. Gelitten hat unsere Beziehung darunter nicht. Wir hatten und haben immer ein inniges Verhältnis.


    auch bien den Twins habe ich im ersten Jahr im Homeoffice gearbeitet, habe mir allerdings für diese Zeit eine Tagesmutter nach Hause kommen lassen. Sie hat die Kinder dann auch weiter betreut, als ich nach 12 Monaten wieder im Büro gearbeitet hate (auch bei uns zu Hause). Die Kinder kamen dann aber auch mit knapp 2 in die Krippe, weil es doch etwas anderes ist, ob man eine (öffentliche) Einrichtung nutzt ode rgenau auf eine Person angewiesen ist. Ob dieses Modell bei den Twins geschadet hat? Ich bin mir nicht 100 % sicher. Die Beziehung war und ist eine andere - weniger innig, mehr durch Aufgabenerledigung geprägt - aber das mag auch daran liegen, dass man bei 3 Kindern eben viel weniger Zeit für das einzelne Kind hat als bei einem. Was auf jeden Fall komisch war: Die Rollen waren nicht klar. Bei unserem modell war der Begriff "Tagesmutter" eben sehr deutlich. Sie betreute die Kids in der gewohnten Umgebung tagsüber, ich Nachmittags / abends. Das würde ich so nicht wieder machen. Ich habe sie als Konkurentin empfunden und die Kids waren auch sehr auf sie fixiert (ob gut oder schlaehct kann sich jeder selbst überlegen.,....) Also wenn naoch mal Tagessmutter, dann nur eine, zu der die Kidner hingehen und die auch noch weitere Kinder betreut

    ich habe eine Zusatzversicherung, die u.a. ein Einzelzimmer im KH einschließt. Darüber habe ich dann das Familienzimmer bekommen - also eigentlich ein Einzeolzimme rmit Aufbettung für meinen Mann sm_;


    Das war wirklich Gold wert und aus meiner Sicht notwendig. Ich hatte zwar bereits ein Kind und war damit etwas erfahren, aber die Kinder wurden auch per KS entbunden und es war schon eine große Erleichterung, dass mein Mann mir quasi jederzeit helfen konnte.


    Und zum Thema ins Babyzimmer abgeben. Ich bin wirklich eine engagierte Mama, aber unsere Kids wurden mitten in der Nacht geboren, ich hatte 2 Nächte nicht geschlafen und in der 3. Nacht habe ich sie dann für die "Kernzeit" ins Babyzimmer gebracht. ich konnte einfach nicht mehr. Also bitte nicht verurteilen, es sind oft auch die Umstände, die uns zwingen Dinge zu tun, die wir eigentlich nicht gut finden.

    Wir haben diese Auftritte in drei Größen. Seit wann weiß ich nicht mehr genau. Wofür die Kinder sie benutzen, entscheiden sie auch manchmal selbst. Eins meiner Kinder hat es sich auf der Toilette immer sehr gemütlich eingerichtet - einen Auftritt vor das WC als Fußauflage, Sitzverkleinerer, 2. Auftritt als Bücherständer - und dann hats gedauert sm_lachen1


    Die größere Variante vom Schweden nutze ich selbst in der Küche und im Abstellraum - ist sonst zu hoch für mich. Die Kinder können mit diesen auch in der Küche zuschauen oder helfen. Die kleineren sind im Gästebad, im "Haupbad" haben wir welche von Rotho mit Stufe. Ich kann alle Varianten uneingeschränkt empfehlen sm_daumen

    ich nenne einige Fahrräder mein Eigentum........ Für den Hängerbetrieb am WE und Urlaub nutze ich mein 10 Jahre altes Crossrad (ist ein Treckingrad, aber ohne Schutzbleche, Licht etc). Das hat gute Bremsen, 27 Gänge und ist nicht allzu schwer. In der Stadt habe ich ein Cityrad mit Licht, Schutzblechen und allem was dazu gehört... 8er Nabenschaltung. Das Rad ist sauschwer und es macht einfach keinen Spaß damit zu fahren. Ich nutze es wirklich nur noch für Einkäufe etc. und hoffe fast, dass es eines Tages weg ist......


    Im Letzten Jahr habe ich mir ein Sportrad von Gudereit gekauft. Nur 11 kg schwer, aber alles dran (außer Federung) - dieses Rad hat auch eine Anhängerkuplung und ich fahre damit die Kids immer noch ab und an und es geht immer noch.


    Man sollte an einem viel benutzen Rad nicht sparen und auf das Gewicht achten. Dann wird das schon.


    Bei manchen Rädern musst du aufpassen - bei meinem Fully wäre die Garantie für den Rahmen erlosschen, hätte ich es mit Hänger benutzt.

    Hallo Frannel,


    warum gibst du euch nicht einfach noch zwei Wochen länger Zeit und fängst nach der Tagung an?
    Ich würde mir den Umstand und Aufwand nicht machen. Am Ende mögen sie den Brei nicht oder sind zu müde und essen nicht richtig und und...


    Nach "bedenkenlosen" Milchbreien müsste ich googeln, ist schon so lange her sm_;


    ich würde auhc danach anfangen sm_;

    Nach dem Aussehen zu urteilen, sind sie alle eine gelungende Mischung von meinem Mann und mir bzw. der Großeltern. Jeder mit seinem eigenen Schwerpunkt. Tillmann sieht meinem Schwiegervater am ähnlichsten und hat auch seinen Körperbau. Charakterlich schlägt er eindeutig nach mir _flöt_ Juliane ähnelt in ALLEM meiner Mutter. Wenn sie nicht mehr leben würde, würde ich glatt behaupten sie, ist die Reinkarnation meiner Mutter. Nur ihre Haare sind blond, das hat sonst (außer meiner Schwester) niemand. Malte sieht aus wie mein Vater (und ich) und hat auch unseren Körperbau. Charakterlich ist er mein Mann.


    ALles klar _hrh_

    ich fand die ersten 1,5 - 2 Jahre auch sehr anstrengend und zwar so sehr, dass ich vieles gar nicht mehr weiß. Als meine 2 vor kurzem eingeschult wurden, hat mich eine andere Mutter angesprochen, dass sie mich aus einem Pekip Kurs kennen würde (mit den Zwillingen) - ich habe mich noch nicht mal daran erinnert, dass ich so einen Kurs besucht habe. Ich habe es sogar bestritten _hrh_ Letztlich hat(te) die recht. Aber ich keinerlei Erinnerung daran. Das sagt doch alles, oder sm_;

    vor 5 Jahren waren rückwärts gerichtete Sitze leider noch kein Thema. Ich habe damals nach welchen gesucht und keine gefunden. Deswegen saßen unsere (eher kleinen) kinder bis sie 18 Monate waren in den Schalen und dann im Römer King. Ich hätte damals rückwärts gerichtete Sitze gekauft, wenn es welche gegeben hätte. Es ist einfach sicherer sm_daumen

    Die ersten zwei Jahre habe ich schon etwa eine Woche vorher angefangen, die Zeit für uns "umzustellen" - also sprich jeden Tag Mahlzeiten und Schlafenszeiten 10 Minuten vorgezogen bzw. nach hinten geschoben (je nach Umstellung), so dass am Tag der eigentlichen Umstellung unsere interne Umstellung schon vollzogen war.
    Mittlerweile lasse ich es einfach auf uns zukommen und es macht eigentlich keine Probleme mehr.


    genauso war bzw. ist es bei uns auch sm_daumen

    klar ist es in Ordung. Außerdem finde ich es eine gute "Eingewöhnung" für die Kinder, auch wenn es eine andere EInrichtung ist. Wir hatten auch Kigaplätze ab 2 Jahren und ich habe sie ein paar Monate vorher in eine private Krippe gegeben, damit sie sich im geschützten Rahmen schon mal an eine außer-Haus betreuung gewöhnen konnten

    Ich hatte eine Matratze im Kiwa und im Winter darüber noch ein kleines Lammfell - das war ausreichend warm. Die Kinder hatten Schneeanzüge an, wenn es arg kalt war, kam noch eine Decke darüber!

    ich habe zwar keine eineiigen Zwillinge, abe rich hatte während der Schulzeit welche in meiner Klasse. Wir waren nicht sehr viele Mädels in der KLasse (11) und durch die unterschiedlichen Schulwege waren wir dann noch mal in 2 Gruppen "geteilt". Sie waren also beide in der selbsne Clique eingebunden. Aber jede hatte definitiv ihre eigene "beste" Freundin. Die eine zwar etwas mehr, als die andere, aber beide sind ihren Weg auch allein gegangen, obwohl sie in einer Klasse (von 1-10) waren.


    Was mich immer wieder verwundert, ist die Tatsache, dass wir uns als Zwillingseltern so viel Gedanken darum machen, dieses besondere zu "zerstören" bzw. nicht zuzulassen. Ich hatte etwas ähnliches und doch anderes. Tillmann ist ja mein Großer Einling. Er war von Geburt an immer mit einem anderen Mädchen zusammen, da die andere Mutter und ich uns sehr gut verstanden haben und verstehen und wir uns auch bei der Betreuung abgewechselt haben (wir waren beide in TZ tätig). Die beiden hatten auch eine "Zwillingssprache" und waren sehr eng miteinander (befreundet). Sie kamen dann auch zusammen in die Krippe. Als es dann um den Wechsel in die Kindergarten ging (mit 3 Jahre), hat man die beiden zwangsweise getrennt, weil sie sich wie Zwillinge verhalten haben und Zwillinge dort immer getrennt wurden. Beiden ist es extrem schwer gefallen, mit dieser Situation klar zu kommen und ich kann bis heute nicht verstehen, warum es gemacht wurde. Andere Freundschaften wurden in dieser Einrichtung durchaus zusammen gelassen. Ich frage mich immer, was man den Kindern damit vermittelt.... da ist ein Mensch, der liegt mir besonders am Herzen, den mag ich, den brauche ich, den habe ich gern bei mir. Und dann kommen irgendwelche Erwachsenen und trennen diese Einheit?! Warum? Was ist so schlimm daran? Sind wir nicht als Elternpaar auch eine Einheit, die gern zusammen ist? Habt ihr ein Problem damit, dass Leute sagen: Ach da kommen die Eheleute Meier, die Familie Schulz? Ich denke, Gemeinschaft und Einheit sollte man zwar nicht als das alleinig gültige sehen, aber doch auch stützen. Sonst denken doch unsere Kinder irgendwann, es ist nicht gut, sich eng mit jemandem anzufreunden, wir werden dann ja eh getrennt.....Das zwar ein bisschen "off topic", aber es beschäftigt mich in diesem Zusammenhang sehr......

    Tillmann hatte mit einem Jahr auch keine Zähne und hat Brei IMMER Schon abgelehnt. Nachmittags gab es auch mal Zwieback (ohne Zucker), dazu Obst (Birne und Pfirsich liebte er, Apfel habe ich roh gesaspelt. Haab das Brot damals auch selbst gebacken, da wusste ich dannimmer genau, was drin ist. Als Aufstrich hatten wir auch gern welche von Zwergenwiese. auch Reiswaffeln oder Dinkelstangen wurden gern gelutscht _hrh_

    Vorab möchte ich dir sagen, dass mir all deine Beschwerden sehr bekannt vorkommen. Auch ich hatte am Ende der Schwangerschaft taube Hände, viel Wasser und wusste nicht mehr, wie ich dne Alltag bewältigen sollte. Aber ich musste es ja, mein damals knapp 2 Jähriger Sohn wolte ja auch etwas von seiner Mama haben _flöt_ Halte durch, es lohnt sich. Wenn es zu arg wird, bitte um eine Einleitung


    Ich habe auch beides zu bieten, mein erstes Kind kam spontan, meine Zwillinge per ungeplanten KS- Ich bin ein Krankenhaushasser und eigentlich eher wehleidig - das vorweg.


    Unser Großer wurde in der Wanne geboren, ich kam ganz ohne Schmerzmittel aus und 2 Std. nach dem er da war, sind wir wieder heim gegangen. Schmerzwn hatte ich nur am ersten Tag im Genitalbereich, aber ich bin am Damm weder gerissen noch wurde geschnitten. Ich war sehr schnell wieder fit und habe nach ca. 2 Monaten wieder mit Sport begonnen. Alles war sehr entspannt. UNd so habe ich es mir auch für das zweite Kind gewünscht....


    Dann war ich aber mit Zwillingen schwanger und Stück für Stück musste ich mich davon verabschieden, das entspannte Geburtserlebnis (was sicher auch in der Form nicht der Standard ist!) noch einmal erleben zu dürfen. Meine Twins lagen in SL/QL und ich wollte e sunbedingt spontan versuchen. Ich hatte mich nie mit dem Gedanken angefreundet, dass sie per KS auf die Welt kommen könnten. Dann kamen wir nach Wehencocktail Anfang der 40. Woche in die Klinik und meine führende Tochter hatte ich in BEL gedreht. Das wir recht knapp waren (bereits alle 3 Minuten Wehen bei ANkunft im KH) wurde nicht lange gefackelt und es wurde ein (Eil)KS vorbereitet und durchgeführt. Durch die Eile war die Athmophäre alles andere als entspannt und/oder gemütlich. Nach der OP wurden meine Kinder meinem Mann zum Kuscheln gegeben, ich lan eine gefühle Ewigkeit noch im OP und wurde genäht. Das habe ich als sehr traurig empfunden. Nach dem KS hatte ich am nächsten Tag starke Schmerzen, die - so fand ich - aber ausaltbar waren und ich auf Schmerzmittel verzichten konnte. Heim sind wir knapp 3 Tage nach der Geburt (wir hatten ja noch den Großen zu Hause). Ich habe mich wenig geschont, deswegen war ich weitere 3 Tage wieder im KH, da sich die Narbe entzündet hatte. Die Erholung hat lange gedauert, aber sicher auch, weil ich dann eben 3 Kinder mit dem damit verbundenen Stress hatte.



    Außerdem habe ich bis die Kinder ca. 6 waren (also erst in diesem Jahr
    ist es besser geworden) den Bereich zwischen Bauchnabel und KS-Narbe auf
    der gesamten Bauchbreite ein taubes Gefühl gehabt und die Haut lappt
    ein wenig über die Narbe


    Man hat uns gesagt, dass Malte ohne KS heute nicht gesund oder gar nicht bei uns wäre. Der KS hat ihm also das gesunde Leben gerettet. Das hat mich für den KS mehr als entschädigt, obwohl ich auch oft gehadert habe.