Beiträge von Philorian

    Ach so PS. aber anschnallen war im Anhänger am Fahrrad absolut Pflicht. Man schnallt sich ja schließlich auch im Auto an. Nur beim Buggy Einsatz habe ich sie dann später (also als knapp dreijährige) nicht immer angeschnallt, weil sie verstanden hatten, dass sie sitzen bleiben müssen.


    Und wie HappyShe schreibt, der Kofferraum des corsaire war gigantisch, da ging ein halber Wocheneinkauf rein.

    Bei den alten Beiträgen hast du sicher welche von mir gefunden sm_lachen1sm_;
    Also ich kann nur sagen für uns war es die beste Anschaffung überhaupt. Meine Kinder sind ja 10 Jahre älter als deine, insofern kann ich zu aktuellen Modellen ncihts sagen.. Wir hatten ab ca 10-11 Monate nur den Anhänger, auch als Buggy (wir hatten einen Corsaire xl von Ch*ariot) und ich habe ihn geliebt, bis zum dritten GEburtstag habe ich ihn täglich benutzt, danach noch zwei-dreimal die Woche.
    Natürlich kann man zwei Einjährige ziehen, man kann auch noch zwei viereinhalbjährige ziehen sm_; am Ende hatten meine Kinder ca 20kg plus Eigengewicht des Anhängers, da habe ich sie allerdings hier im Vorharz an den Steigungen aussteigen lassen sm_; Wenn ihr Fahrradtouren macht lohnt sich auf jeden Fall ein guter Anhänger, denn die Kinder kannst du nicht mit zwei Jahren neben euch Laufrad fahren lassen, das ist absolut illusorisch. Das geht vielleicht wenn ihr ne runde zu Fuß im Park dreht, aber nicht als ernstgemeintes Fortbewegungsmittel. Das ging bei uns halbwegs ab 5 Jahren auf dem richtigen Fahrrad, aber auch da habe ich noch oft "graue Haare" bekommen. Wenn du also nicht jeden Weg mit dem Auto fährst, lohnt sich ein Anhänger auf jeden Fall.


    Wir haben unseren dann nach viereinhalb Jahren intensiver Benutzung für ca 60% des Neuwertes wieder verkauft. Es ist also auch durchaus noch ein Wiederverkaufswert drin.


    Unsere Kinder haben im Anhänger keine Helme getragen, Gründe hat glaube ich "pest+cholera" schon erklärt. Außerhalb des Anhängers werden (und wurden) Helme auf allen fahrbaren Untersätzen getragen. (Außer BobbyCars sm_; )


    Also von mir ein absolutes PRO Anhänger. Das Fahrgefühl ist anfangs etwas ungewohnt, aber da gewöhnt man sich schnell dran.
    Und der Anhänger ist wesentlich leichter zu ziehen, als diese "Nachläufer". Die hatten wir in der Übergangszeit von ca 4-6 Jahren, als die Jungs für den Anhänger zu schwer wurden aber noch nciht verkehrssicher waren.

    Bei uns haben super thuja c30 globuli geholfen. Morgens und abends je 3 Stück. Sowohl bei den Jungs als auch bei mir. Man braucht aber einige Wochen Geduld.

    Meine Kinder sind inzwischen 10 Jahre alt, wir haben die Situation zeitweise immer noch - natürlich in anderer Form, aber ich nenne das inzwischen immer "das ZwillingsUniversum" , d.h. die Kinder sind nur auf sich konzentriert und nehmen alles andere kaum bis gar nicht wahr......
    Eine Lösung habe ich noch nicht gefunden. ...

    Unsere sc*outs haben nicht in die Waschmaschine gepasst, durch den stabilen Rahmen. Mein Mann hat die in den Sommerferien mit dem Hochdruck Reiniger gesäubert, das ging auch prima

    Nein, die Kinder haben sie anprobiert und wir haben sie dann wieder weg geräumt.
    Das mit der Größe fragen viele, aber da die Kinder in den 4 Jahren Grundschule auf jeden Fall wachsen ;) habe ich mir darum nie Gedanken gemacht.
    Meine Jungs waren zur Einschulung ungefähr 1,20 m ... am ende der Grundschule ungefähr 1,45 m.. da passte der Ranzen immer noch, aber sah natürlich kleiner aus....

    Wir hatten vier Jahre s*cout mega. Wir haben auch ein jahr vor der Einschulung die "übrig gebliebenen" Modelle gekauft und damit gut gespart.
    Mit War diese xy DIN Norm mit dem fluoreszierenden orange sehr wichtig, ich weiß nicht, ob die billigen Ranzen die auch haben. Aber deshalb War auch ganz klar, dass die Kinder die Ranzen auch vier Jahre nutzen "müssen". die waren nach den vier Jahren auch noch super in Schuss, wir haben sie dann an Flüchtlingskinder weiter gegeben.

    Bei uns war lange F Feuerwehrmann und P Polizist, wobei es P furchtbar ungerecht fand, dass es eine Kinder-Feuerwehr gibt, aber keine Kinderpolizei sm_lachen1


    mit 10 Jahren werden die Wünsche jetzt schon etwas konkreter, F möchte wie sein großes Vorbild bei der Jugendfeuerwehr Notfallsanitäter werden und natürlich bei der freiwilligen Feuerwehr bleiben. P. hat momentan keine wirklichen Vorstellungen....

    Wir hatten einige Jahre diese hier
    Die waren wasserdicht und warm und leicht anzuziehen. Darüberhinaus gibt es bei lands*end immer mal Aktionen mit 20-30% Rabatt, so dass ich zu diesen Zeiten immer einen großen Teil unserer Kinder Garderobe dort kaufe.
    Auch die Winterjacken sind sehr empfehlenswert und ihren Preis alle mal wert !!

    Die U7A hat ja auch diesen Buchstaben - Zusatz, weil es sie vor ein paar Jarhen noch nciht gab.... ich glaube die wurde kurz bevor meine Kinder drei wurden (das war 2009) eingeführt, weil der Abstand zwischen 2 und 4 Jahren dann wohl doch zu groß war....


    zu den anderen Dingen kann ich nur schwer was sagen. Unser Hausarzt ist auch Kinderarzt oder war wohl früher Kinderarzt und ist nach seiner Niederlassung nach der Wende dann Hausarzt für alle geworden, inzwischen ist er Mitte 70 und arbeitet immer noch, da es hier so schwer Nachfolger gibt. Allerdings hat er seine Praxis inzwischen an zwei jüngere Ärztinnen übergeben, die beide KEINE Kinderärztinnen sind und trotzdem alle Patienten-Kinder mitbehandeln. Ich sehe da auch nicht so ein großes Problem drin, wobei meine Jungs inzwischen ja auch schon 10 Jahre und nur noch teilweise "Kind" sind....


    ich denke das wichtigste ist, sich bei dem ARzt gut aufgehoben zu fühlen. Ich stamme aus einer Medizinerfamilie und kann über die Kommunikation zwischen und mit Ärzten auch ein Lied singen. Ich finde es als Psychologin echt unmöglich, wie wenig Ärzte über GEsprächsführung wissen UND lernen. Gerade in dem Beruf wäre/ist das eigentlich eine NOTWENDIGE Voraussetzung.

    ich sehe schon, da hat jeder seine Methode, mit dieser Matsch-Phase umzugehen.... als meine zwei mit ca einem Jahr nur noch selbst löffeln wollten und fast alles daneben fiel _bsssssss__bsssssss_ hatten wir zum Glück Sommer und ich habe sie nur mit Windel im Hochstuhl auf die Wiese gestellt... da musste ich nicht so viel putzen sm_lachen1


    ist alles normal, du wirst dich daran gewöhnen... und die Kinder auch, für die ist das-vom-Löffel-Essen ja auch erstmal ungewohnt !!!

    Dorfhotel Fleesensee an der Müritz ist auch sehr empfehlenswert !!
    Ansonsten denke ich auch, es liegt nicht an der Erziehung sondern am Alter und der Tatsache dass es zwei Kinder im gleichen Alter sind. War bei uns alles auch so - und jetzt mit 10 Jahren super entspannt...


    wir waren ab dem dritten Geburtstag fast nur noch auf dem Campingplatz und auch da fallen alle kinder-typischen Verhaltensweisen nicht auf. Wäre also auch noch ein tipp.

    Meine Jungs sind inzwischen 10 Jahre alt und ich fand bis jetzt das zweite Lebensjahr am anstrengendensten, da sie mobil waren, aber "null verstand" ;) hatten. Das wurde mit dem zweiten Geburtstag deutlich besser und mich hat die trotzphase nicht so sehr gestresst.
    Ich bin jetzt gespannt auf die Pubertät ;)

    meine Jungs sind mit 10 Jahren ja schon sehr groß und suchen sich doch immerhin seit einem Jahr meistens selbst ihre Sachen raus... da ist jetzt kaum noch etwas gemeinsames dabei, denn selbst wenn wir viele Pullover und T-shirts noch in der Variante "gleiches Design, unterschiedliche Farben" haben (so habe ich das auch viele Jahre gern gehandhabt) haben sie das nicht mehr gleichzeitig an.


    ganz gleich anziehen habe ich nie gemacht, aber diese Variante sehr ähnlich, aber nciht gleich, viele Jahre ....


    aber ich denke auch, wenn jemand sich keine Mühe macht, sich zu merken wer wer ist (weil auseinanderhalten kann man sie mit unterschiedlichen Augenfarben, Kopfformen und auch etwas unterschiedlichen Haarfarben eindeutig).... dann hilft auch keine unterschiedliche Kleidung.