Beiträge von Ü-2

    Meine Jungs brauchten auch ab knapp 2,5 Jahren keinen Mittagsschlaf mehr. Da sie in der Krippe aber zumindest 1 Stunde schlafen mussten, waren die Abende wirklich zäh. Entspannung gab es nur am Wochenende, wo sie dann schon nicht mehr geschlafen haben. Mit Schlag 3 kamen sie in den KiGa. Seitdem haben sie nie wieder mittags geschlafen und das Einschlafen am Abend ist wieder stressfreier.

    Ich kann Dich beruhigen, dass es mir manchmal ähnlich geht (meine Jungs sind knapp 4,5 Jahre). Immer wenn ich meine, dass es doch an der Zeit ist, x oder y zu lernen, lassen mich meine Jungs gnadenlos scheitern.... Dabei sind sie insgesamt sehr wissbegierig! Wie die anderen schon sagten, wollen sie in der Regel ihre Themen selber aussuchen.


    Auf der anderen Seite habe ich aber auch gelernt, dass ich als Mama aus verschiedensten Gründen ganz häufig gar nicht die richtige Person bin, um ihnen bestimmte Dinge beizubringen: Beispiel Schwimmen - meine Jungs machen jetzt einen Schwimmkurs in Vorbereitung auf das Seepferdchen. Meine Jungs gehen gerne hin, der Lernerfolg ist jedoch sehr mäßig, da sie v.a. Spaß daran haben, im Wasser zu planschen aber nicht unbedingt zu schwimmen. Wenn ich mit ihnen üben will, erhalte ich grundsätzlich eine Absage. Irgendwann kam ich zu dem Schluss, dass es wohl doch etwas zu früh für einen Schwimmkurs ist, und habe meinen Jungs vorgeschlagen, sie wieder abzumelden und es lieber zu einem späteren Zeitpunkt zu probieren. Aber o Graus! Wie konnte ich bloß auf diese Idee kommen??? Für meine Jungs steht außer Frage, dass sie den Kurs weitermachen wollen - und der Schwimmlehrer hat mir auch bestätigt, dass sie Fortschritte machen und bei ihm sehr gut mitmachen. Also gut - halte ich also die Füße still.... Und was habe ich gelernt?


    1. Fördern heißt nicht unbedingt, selber beizubringen, sondern lediglich Angebote zu machen
    2. Manchmal muss man sein Ego zurückhalten und sich eingestehen, dass die Kinder von dritten Personen besser lernen.
    3. Es gibt Fortschritte, auch wenn man sie selber nicht immer sieht - immer mal wieder sich daran erinnern, wie viel zum lernen von bestimmten Dingen auch auf kognitiver Ebene dazugehört, so dass der Weg häufig viel länger und verworrener ist, als man es sich in seinem ausgereiften Erwachsenenhirn so vorstellt.


    Zählen war hier übrigens lange Zeit auch schwierig... Ich habe manchmal vor mich hin gezählt, z.B. beim Anschubsen, Treppe hochgehen etc., damit die Kinder überhaupt mal was von Zahlen gehört haben. Ansonsten habe ich mich mit Druck aber sehr zurückgehalten. Und siehe da, langsam dringen die Zahlen "von alleine" zu ihnen durch - vielleicht nicht so talentiert, wie ich es mir insgeheim wünschen würde, aber ausreichend, um mich zu beruhigen, dass in ihren Köpfen irgendetwas passiert und sie auf dem richtigen Weg sind. Also Ansprüche anpassen, die kleinen Erfolge sehen und die Kinder ihren Weg gehen lassen!

    Wir haben am 4. Geburtstag eine Schatzsuche im Dunkeln gemacht und haben dafür für jedes Kind bei Wooly eine LED-Taschenlampe für 1,50 Euro gekauft - ganz einfach aus Plastik. Und diese nutzen meine Jungs seither. Reicht vollkommen! Und wenn sie verloren gehen, dann tut's nicht weh.

    Es ist interessant, dass viele die Geschenkefrage so umtreibt. Letztendlich soll doch ein Geschenk vom Herzen kommen und ich muss selber für mich (und meine Kinder) definieren, mit welchem Betrag, bzw. welchem Geschenk ich mich wohlfühle - relativ unabhängig davon, was andere denken oder erwarten. Zudem sehe ICH meine 2 Jungs als Individuen und handhabe das auch durch alle Lebensbereiche so - sprich, wenn beide eingeladen werden, bringt jeder individuell ein Geschenk mit (und dabei ist es mir völlig egal, ob der zweite nur aus Höflichkeit mit eingeladen wurde oder nicht oder ob mir die Eltern des Einladenden sagen, dass wir nur 1 Geschenk mitzubringen brauchen).


    Zu den anderen Fragen: Meine Jungs werden Ende November 4 und waren im Laufe dieses Jahres recht oft zu Geburtstagen eingeladen - davon zweimal nur einer, und der andere nicht (liegt z.T. sicherlich auch daran, dass sie in 1 unterschiedlichen KiGa-Gruppen sind). Interessanterweise waren beide Einzeleinladungen von Mädels - also offenkundig wurde es nicht so gesehen, dass zwingend ein zweiter "Quotenjunge" her musste. Zugegebenermaßen haben mir die Getrennteinladungen ziemlich viel Kopfzerbrechen bereitet, weil der Nichteingeladene wirklich todtraurig war. Und nachdem wir dann als attraktives Alternativprogramm Schwimmbad angeboten haben, wollte der erste nun wiederum nicht mehr zum Geburtstag gehen... _quasimodo_ Letztendlich hat es dann aber doch gut geklappt. Aber ich finde es in der Tat schwierig (gerade weil es nun auch anfängt, dass die Kinder einzeln zum spielen eingeladen werden - ein Drama...), auch wenn ich rational davon überzeugt bin, dass sie es lernen müssen.


    Bzgl. Elternbegleitung höre ich schlichtweg auf meine Jungs - meistens war es so, dass ich einen Teil dabei war und dann irgendwann gegangen bin, sobald sie mich gelassen haben.

    Wir haben hier auch so einen kleinen Wut-Hauer/Beißer im Bekanntenkreis und ich halte das für eine Folge falscher Erziehung und will meine Mädels davon fernhalten. Das ist nämlich nicht normal, jeder kennt doch die "normalen" Anfälle, die aber irgendwann auch mal rum sein sollten.

    Hm, wenn ich das so lese, dann fühle ich mich glatt auch als Mutter der "falschen Erziehung". Meine Jungs werden Ende November 4, und derzeit habe ich null das Gefühl, dass sie ihr Wutmonster auch nur im geringsten unter Kontrolle haben - zumindest nicht in meinem Beisein. Und daran ändert auch nichts, dass wir monatelang das Wutmonster-Buch gelesen haben... Eine Dreiviertelstunde Gebrüll am Stück ist hier an der Tagesordnung - und das empfinde ich definitiv NICHT als normal, kann aber auch selbstkritisch in Bezug auf diesen Punkt nicht sehen, was wir so dermaßen falsch gemacht haben. Einer unser Jungs kann zudem häufig ein richtiges A-loch sein und regelrechten Spaß daran haben, seinen Bruder grundlos zu ärgern oder zu schubsen. Leider würde ich nicht meine Hand dafür ins Feuer legen, dass er dies nicht auch mal bei einem fremden Kind machen würde. Bisher kamen zum Glück noch keine Klagen... Bei meinem anderen Jung sieht das hingegen ganz anders aus - trotz gleicher Erziehung... Insofern finde ich es etwas schwierig, das Verhalten des Jungen schlichtweg mit "falscher Erziehung" zu erklären, ohne die genaueren Umstände zu kennen.

    Leider hat unser Kiga darauf bestanden, dass die Jungs mit Kigaeintritt 1 Tag nach ihrem 3. Geburtstag tagsüber trocken sind. Das haben wir mit Ach und Krach und viel Streß irgendwie hingekriegt. Einer der Jungs war ca. mit 3J und 4 Monaten auch nachts zuverlässig trocken Beim anderen hat es ungefähr 3 Monate länger gedauert, er hat allerdings immer mal wieder Unfälle (ca. 1-2 pro Monat).


    Was ich persönlich spannend finde, wie unterschiedlich die Prozesse abgelaufen sind: der erste hatte schon wochenlang nachts eine trockene Windel, bis er sich getraut hat, sie abzulegen. Beim anderen war die Windel bis zum letzten Tag immer randvoll und hat dann für sich entschieden, dass er keine mehr haben möchte - Punkt. Meine Überredungsversuche, doch noch ein bisschen zu warten, bis die Windel zumindest einmal trocken ist, haben nicht gefruchtet. Insofern habe ich mich schon auf das Schlimmste gefasst gemacht... Aber zu meiner Überraschung hat es gleich ohne Probleme geklappt (wenn man mal von den relativ seltenen Unfällen absieht). Es schien, als hätte er bewusst den Schalter umgelegt. Insofern müsste unabhängig von Hormonen auch irgendeine psychologische Komponente mit im Spiel sein.

    Oje, liebe Kerstin, fühle Dich erst mal ganz fest gedrückt!!! _troest_


    Da ich merke, wie empfindsam Du (noch) auf dieses Thema reagierst, fühle ich mich auch gerade etwas verunsichert, die richtigen Worte zu finden. Also, ich versuche es trotzdem mal. In Bezug auf Deine zweite Frage hätte ich ähnlich Stellung genommen wie meine Vorrednerinnen, denn die Frage, wie Ihr als Eltern damit umgehen solltet, ist aus meiner Sicht unweigerlich damit verbunden, wie "normal" das Verhalten des Jungen ist. Das Problem ist halt, dass Jungs in dem Alter noch überhaupt nicht ihre Kräfte einschätzen können und leicht anderen Kindern (oder auch Erwachsenen) mehr oder weniger ernsthaft wehtun können. Das ist auch hier ein Dauerthema... Da ich daher auch glaube, dass das Verhalten des Jungen zwar etwas heftig, aber nicht komplett ungewöhnlich ist, würde ich als Eltern erst einmal nicht auf Erwachsenenebene intervenieren, sondern meinen Schwerpunkt darauf legen, Deinen Mädels den Rücken zu stärken, ohne ihnen gegenüber den Jungen zu verteufeln, - wohlwissend, dass eine solche Situation noch mal vorkommen kann. Ich gehe aber erst mal optimistisch davon aus, dass sich das Verhalten in den nächsten Monaten - also in relativ kurzer Zeit - verwächst.


    Zu Deiner ersten Frage (die letztendlich ja eng mit der zweiten Frage verwoben ist), kann ich vielleicht meine Erfahrungen aus einem ähnlich gearteten Fall teilen. Tom wird in seiner Kindergartengruppe immer wieder - aus seiner Sicht grundlos - von einem anderen Jungen gehauen, geschubst, bespuckt etc. Da er das Thema seit längerem immer wieder anspricht, mache ich mir natürlich Sorgen, dass er durch den Jungen drangsaliert wird. Es steht außer Frage, dass der andere Junge körperlich stärker ist als er. Unsere Strategie - auch im Sinne einer langfristigen Konfliktlösung - bisher ist:


    - bewusst zu versuchen, keine negativen Gefühle über den Jungen zu transportieren (auch wenn es manchmal schwerfällt), sprich den Jungen nicht mit negativen Adjektiven zu besetzen und bei jedem Vorfall aufs Neue die Möglichkeit in den Raum zu stellen, dass der Junge sich durch Tom provoziert gefühlt hat - sprich die Situation aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten und dabei über den Jungen so neutral wie möglich zu kommunizieren


    - Tom aber auch klar zu machen, dass das Verhalten des Jungen in den spezifischen Situation nicht in Ordnung ist, da Gewalt keine Option ist


    - und ihn darin zu bestärken, im Falle eines Konfliktes Hilfe zu holen und es mir immer zu erzählen, sobald ihm der Junge noch mal wehgetan hat, damit ich ggf. auf anderer Ebene eingreifen kann (in der Tat habe ich mittlerweile auch bereits zweimal mit den Erzieherinnen gesprochen, denen angeblich jedoch nichts auffällt - doch das ist ein anderes Thema...). Das heißt, ich habe ihn erst mal nicht geraten, dem Jungen grds aus dem Weg zu gehen, sondern nur, wenn die Situation angespannt ist. Den Jungen insgesamt zu meiden, sollte er nur dann tun, wenn er meint, dass es gar nicht anders geht.


    Das Problem besteht bereits seit mehreren Monaten. Doch interessanterweise hat Tom mir - wie aus heiterem Himmel - letzte Woche erzählt, dass der Junge ihm versprochen habe, ihn nicht mehr zu ärgern. Ich habe mich dann ganz doll mit ihm gefreut und - zugegebenermaßen etwas aufgesetzt - noch einmal bekräftigt, dass der Junge bestimmt auch ganz viele tolle Seiten hat und er sicherlich viel netter ist, als Tom bisher geglaubt habe.


    Hm, vielleicht sind ja ein paar Dinge dabei, die für Dich hilfreich sind. In jedem Fall sind sie lieb gemeint! sm_;


    LG,


    Barbara

    Hm, bei uns war das nie ein Problem. Im Prinzip hätte ich in Eurem Fall die 80er noch zu Hause angezogen (wo wir die Matschhose weniger oft brauchten als im KiGa). Um die Kürze zu "kompensieren" haben wir dann das Gummiband unter den Füßen weggelassen - die Hose hat dann trotzdem ihren Dienst getan. Erst wenn ich den Eindruck hatte, dass es beim Bücken/Sitzen etc. im Popo zwackt, oder die Jungs es irgendwie unangenehm fanden, bin ich auf die "Übergröße" (also bei Euch 98) umgestiegen und habe ggf. die Beine umgekrempelt und es schien mir eigentlich nie ein Problem. Früher hat man ja auch jede Menge umgekrempelt. Aber vielleicht haben meine Jungs auch einfach eine "praktische Figur", bei der das ohne Probleme lief.

    Bin zwar nicht Kerstin, antworte aber einfach mal. Also, bei uns sind bzgl Deiner Fragen Krippe und KiGa 2 Welten.


    In der Krippe haben wir in der Tat die Hausschuhe immer mitgenommen. Fand ich nicht weiter störend. Im Gegenteil: häufig war es praktisch, da ich die Jungs einfach morgens mit den Hausschuhen in den KiWa gepackt habe und mir somit das lästige Schuheanziehen gespart habe. Jetzt im Kindergarten haben sie jedoch feste Hausschuhe im KiGa stehen. Anders wäre es nicht mehr denkbar, da sie ja jetzt immer selber laufen und die Regeln im KiGa auch andere sind.


    Bei Matschhosen hatten wir in der Krippe auch nur eine. Da wir in der Stadt wohnten und meine Jungs auf dem Spielplatz meistens wunderbar ohne Matschhose zurechtkamen, blieb die Matschhose fast immer in der Krippe. Nur bei Bedarf oder am Wochenende wurde sie mit nach Hause genommen. Jetzt im KiGa bleibt die Matschhose fest vor Ort. Da wir nun ländlicher wohnen und die Jungs auch wesentlich mehr rummatschen, nutzen wir zu Hause die "abgelaufene" kleine oder die kommende größere Größe. Damit fahren wir bisher recht gut. Bin einfach zu geizig, uns 4 Matschhosen pro Größe zu kaufen. _tüüüte_

    Also, ich würde behaupten, dass meine Jungs - die ja genauso alt sind wie Deine Zwerge, Denali - seit ein paar Wochen lügen, v.a. einer von beiden. Es sind Kleinigkeiten, wie - "ich habe schon meine Hände gewaschen" (weil sie dazu keine Lust haben) oder "nein, ich habe keine Süßigkeiten geklaut" (obwohl sie es nachweislich getan haben), da sie wissen, dass sie vormittags keine Süßigkeiten essen dürfen und ggf. Ärger bekommen werden. Der Einwand von einigen von Euch, lässt mich nun etwas stutzen. Was ist es denn dann, wenn kein Lügen? Sorry, aber mir fällt dazu kein anderes Konzept ein...

    Wir sind sicherlich nicht die schnellsten, aber meine Jungs fangen erst jetzt mit 3,5 Jahren gaaaaanz langsam an, Gesellschaftsspiele zu spielen - aber es ist noch verdammt holprig... Einer von beiden hätte, glaube ich, sogar mehr Interesse und gewinnt auch langsam ein Verständnis, dass Regeln im Spiel einen Sinn haben. Der andere ist jedoch leider meistens destruktiv, kippt das Spielbrett um etc., so dass wir sehr häufig nach 1-2 Minuten abbrechen müssen. Wirklich schade! Aber ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass es trotzdem irgendwann was wird.

    Auch ich stimme mit Mamomi aus der Nutzerperspektive vollends zu. Da ich selber allerdings nicht sehr IT-bewandert bin, kann ich wenig Konstruktives zur Problemlösung beitragen.


    Ich halte es jedoch für sehr sinnvoll, dass eine/r derjenigen, die sich bereit erklärt hatten, Chris zu unterstützen (weil sie das notwendige technische Sachverständnis habe)n, mal persönlich/telefonisch mit ihm spricht, um gemeinsam mit ihm nach Lösungsansätzen zu schauen. Könnte nicht einer der Moderatoren helfen, den Kontakt herzustellen? Irgendjemand müsste doch seine Telefonnummer haben...

    Hallo Paris,


    wenn Du Dir ernsthaft Sorgen machst, dann besteh auf weitergehende Untersuchungen!!! Meine eineiigen Jungs sind mit 20 g Gewichtsunterschied auf die Welt gekommen, 4 Wochen später hatten sie einen Gewichtsunterschied von 500 g und immer noch hieß es beim KiA, dass wir die eineiigen Kinder nicht ständig vergleichen sollten... Weitere 4 Wochen später waren wir dann bei gut 800g Unterschied (quasi als hysterische Eltern auf eigenes Verlangen) im KH, das wir merkwürdigerweise erst 3,5 Monate später wieder verließen - wegen "urplötzlich festgestellter" massiver Gedeihstörung (und anderen Problemen, die im Laufe der Zeit ans Licht kamen). O-Ton eines Arztes nach einigen Tagen im KH: Ein Säugling muss in diesem Alter nicht viel können außer zunehmen. Und wenn er das nicht kann, dann haben wir ein Problem. Merkwürdig nur, dass der normale KiA und die Hebamme diese doch recht simple Erkenntnis nicht hatten...


    Ich will Dir sicherlich keine Angst, denn wie Du sehen kannst, war bei uns der wachsende Gewichtsunterschied noch drastischer und unser Kleiner nahm ständig wieder ab (also keine ständige Gewichtszunahme), obwohl er "gefressen" hat, wie ein Scheunendrescher.


    Bei Euch kann also natürlich alles im Lot sein. Doch was ich aus der Geschichte gelernt habe, ist, dass man sich nicht früh genug zusätzliche ärztliche Meinungen einholen kann, wenn man ernsthafte Zweifel an der Gesundheit seines Kindes hat. Viele KiA scheitern erschreckend schnell, sobald sie die 4-5 "üblichen Krankheiten" abgeklappert haben. Also lass Dich nicht abschütteln!

    Als ich dein Posting gelesen habe, habe ich mich gefragt ob dir klar ist das ich keine Frau bin :)
    Ich habe keinen Beschützer Instinkt, schliesslich bin ich ein Mann.

    Da Roger nicht sehr feminin klingt, war mir das schon klar. _hrh_ Zu dem Beschützerinstinkt äußere ich mich mal lieber nicht sm_; , kann Dich aber ansonsten recht gut verstehen.