Beiträge von ratz_und_rübe

    Hallo,
    unsere Mädels haben mit 2 1/4 Jahren die KITA gewechselt. Wir haben häufiger darüber gesprochen, dass sie bald in eine andere KITA gehen. Ein Buch hatten wir nicht, ich lese erste jetzt, dass es so was gibt. Falls der KITA-Wechsel mit einem Umzug verbunden ist, dann wäre ein Umzugsbuch gut. Wir hatten für den Großen "Jan und Julia ziehen um". Ich bin zwar kein Fan von "Jan und Julia", aber dieses Buch veranschaulicht sehr einfach einen Umzug.


    Unser KITA-Wechsel hat übrigens sehr gut funktioniert. Es gab eine neue Eingewöhnung und unsere neue KITA ist wirklich toll sm_daumen .

    Hallo Honky,


    schön mal wieder von dir zu hören. Wir haben das auch so ähnlich erlebt. Wenn das Einschlafen eine Stunde dauert, dann sind sie nicht richtig müde. Da wir genau wie ihr auf den Feierabend angewiesen sind haben wir, nachdem die beiden erst um 21:30 Uhr schliefen, den Kindergarten gebeten, die Mädels nicht mehr hinzulegen. Seitdem schlafen sie um 19 Uhr sehr schnell alleine ein und wir haben wieder Zeit für den Haushalt und den Großen.

    Hallo,
    das klingt anstrengend. Unsere Mädels haben im ersten Lebensjahr auch immer wieder solche Brüllphasen gehabt. Bei der Beikost haben sie oft gebrüllt, weil sie Hunger hatten und es nicht schnell genug ging. Auch Flaschen haben sie oft angebrüllt. Mit 6 Monaten haben sie jegliche Milchflasche verweigert und nur Brei gegessen.
    Vielleicht möchten sie inzwischen mal Familienkost mitessen? Ohne Salz und Gewürze gekocht. Mit 11 (korrigiert 9) Monaten haben sie keinen Brei mehr gegessen (außer Milchbrei), es gab unser Essen. Und das wurde mit der Hand gegessen. Man sollte dann aber einen abwischbaren Boden unter dem Tisch haben _bsssssss_ .


    Alles Gute

    Hallo,
    unser Großer schlief mit 8 Wochen 10 Stunden durch. Er trank natürlich nur Milch. Beikoststartempfehlung war 2004 das Alter von 6 Monaten. Er aß seinen Brei (BLW gab es noch nicht) und schlief weiter durch. Er war schon immer ein guter Schläfer.


    Auch seine Schwestern sind gute Schläfer, sie schliefen aber "erst" mit 5 Monaten durch. Sie fingen mit 4 Monaten auf eigenen Wunsch (das Interesse an Essen war nicht zu übersehen) mit Beikost an, zunächst gab es Brei. Aber diese eine Gemüsebreimahlzeit hat sicherlich nicht zum Durchschlafen beigetragen. Mit 6 Monaten haben sie dann schon alles mögliche gegessen, was weich genug war. Ob das jetzt BLW war mag und will ich nicht beurteilen, aber die Mädels hatten schon früh genaue Vorstellungen vom Essen, die jetzt nicht so im Lehrbuch stehen....
    Ich würde Beikost so einführen, wie ihr es möchtet. Es spricht doch aber nichts gegen eine Kombi aus beiden, oder _mmmh_
    Aber ob das zum Durchschlafen beiträgt glaube ich nicht wirklich.

    Hallo ,


    für Großfamilien geht das natürlich ins Geld. Eine Übernachtung mit Frühstück kostet um die 22€, je nach Landesverband für Kinder ab sechs Jahren oder oder ab 12 oder 14Jahren. Wir waren jetzt in RLP, da kosten Kinder unter 14 Jahren die Hälfte. Die Kleinen sind bis vier Jahren kostenlos. Da ist es egal, ob die Kleinen im Babybett oder im Etagenbett schlafen. Wir hatten ein 6-Bett-Zimmer zu fünft, unsere Kleinen sind zwei, schlafen aber schon im großen Bett.
    In anderen Landesverbänden sind die kleineren Kinder leider schon früher teurer. Aber auf der anderen Seiten sucht man ja auch nicht nur eine Unterbringung, sondern auch Ferien, und die kann man in Jugendherbergen mit Kindern eben gut machen..... In Ferienwohnungen kann es da eher langweilig werden.
    Und bei vielen Jugendherbergen gibt es ganzjährig gleiche Preise. Wir hatte noch nie eine, die in der Hauptsaison höhere Preise verlangt hat.

    Ja, man muss eine Familienmitgliedschaft haben, ist für die 22,50€ jährlich problemlos zu bekommen.
    Es gibt auch häufig Angebote, wir haben bereits jetzt für die Frühjahrsferien gebucht. Im Bereich RLP/Saarland gibt zwischen November und Mitta März für die ganze Familie zwei Übernachtungen mit HP für 39-69€, würden sonst ca. 120 € dafür bezahlen. Es gibt auch Angebote, bei denen die Kinder tagsüber z.B. in einem Zirkusprojekt mitmachen, während die Eltern frei haben. Leider ist dafür unser Großer schon zu groß.....
    Wenn man an die Küste will, dann muss man aber mind. ein 3/4 Jahr vorher buchen.


    Regnerischen Grüße aus dem Norden!

    Hallo,
    die Eingewöhungszeit ist schon extrem kurz gewesen, kann aber auch verstehen, dass man manchmal nicht mehr Zeit hat. Unsere haben im März mit 2 1/4 die KITA gewechselt und wir hatten auch nur zwei Wochen Zeit, davon war außerdem die Bezugserzieherin eine Woche krank, Hat gerade so eben geklappt. Inzwischen gehen sie gerne, aber M. weint morgens oft noch (hört dann nach wenigen Minuten auf). Wir gehen dann schnell, damit die Abschiedssituation nicht unnötig länger dauert. Die Morgendiensterzieherin nimmt sie dann sofort auf den Arm.


    Die Kinder müssen sich ja umstellen, unsere waren vorher in einer reinen Krippengruppe mit 14 Kleinstkindern und jetzt sind sie mit 18 2-4 jährigen zusammen (wird bei euch extremer sind, Tagesmütter haben ja weniger als 14 Kinder). Das dauert halt ein Weilchen. Unsere neue Bezugserzieherin meinte, dass 2-jährige am schwierigsten einzugewöhnen sind, bei 1-jährigen müssen die "Grundbedürfnisse" befriedigt werden, dass kann die neue Bindungsperson relativ schnell. Etwas ältere Kinder verstehen eben schon mehr und haben ganz andere Ängste.
    Und diese Anhänglichkeit haben wir auch gerade, ist vielleicht bei 2 3/4 jährigen nichts ungewöhnliches. Es gibt Geheule, wenn einer von uns morgens zum Bäcker geht.......

    Hallo,
    schade, dass eure Ferien so "doof" waren. Letztes Jahre hätte ich das gleiche geschrieben. Da hatten wir die Konstellation 10-1,5-1,5. Wir waren im Urlaub an der Nordsee und mussten nach vier Tagen abbrechen, weil die Kleinen einfach nicht zur Ruhe kamen, zuhause war es aber auch nur geringfügig besser. Wir waren auch sehr froh, dass die KITA wieder startete. Wir haben dann auf einen Herbsturlaub verzichtet....
    Dieses Jahr (11-2,5-2,5) hatten wir einen schönen Urlaub in der Eifel und haben sogar noch um ein paar Tage verlängert. Wir gehen immer in Jugendherbergen und hatten dieses Jahr schon im Februar an der Nordsee und im Mai in der Rhön erfolgreich kurz-geurlaubt. Der Sommerurlaub lief sehr gut, auch wenn M. vom Etagenbett gefallen ist.
    Vielleicht probiert ihr auch mal das auch mal: Achtung, es kommt etwas Werbung _girlie_1_ :
    Jugendherbergen mit Familienzertifikat sind ideal für einen Familienurlaub. Die etwas größeren Kinder finden schnell Freunde, die kleineren erfreuen sich an den langen Gängen und dem Spielzimmer und auch die Eltern finden andere Eltern zum Plaudern. Zudem ist es im Sommer nicht teurer als im November. Für die ganz Kleinen gibt es allerlei Babyzubehör wie Wickelunterlagen, Babybetten, Hochstühle usw..

    Hallo,
    die gängigen Modelle wurden ja schon genannt. Wir haben einen Babyjogger City Mini GT Double. Mit dem Wagen sind wir sehr zufrieden, nur Babyschalen passen nicht drauf.
    Ich würde euch einen Wagen empfehlen, bei dem man später nicht noch einen Buggy kaufen möchte. So ein Teutonia oder Hartan ist für die Babyzeit vielleicht ganz komfortabel, aber später ist der eher hinderlich. Unser Babyjogger ist jetzt seit 2,5 Jahren im Einsatz, er wiegt wenig und lässt sich sehr einfach zusammenklappen und passt auch in japanische Kleinwagenkofferräume, ohne dass man irgendetwas abbauen muss.

    Hallo,
    haben deine Kinder denn Interesse daran? Ich würde es davon abhängig machen. Unser Großer hatte kein Interesse an musikalischer Früherziehung, hat dann aber in der 3. Klasse mit dem Trompete-Spielen angefangen und spielt jetzt in der 5. Klasse immer noch, u.a. in der Big Band der Schule. Ein schlechter Schüler ist er auch nicht, aber auch kein sehr guter......
    Bei unseren Mädels kann ich mir gut vorstellen, dass sie an musikalischer Früherziehung Interesse haben werden. Aber mit 2,5 Jahren sind sie noch zu jung. Und viel Zeit haben wir nicht, da würde ich dann so ein KITA-Angebot annehmen, wenn es nicht wie bei euch mit Fahrerei verbunden ist.

    Hallo,
    wir haben den Babyjogger City Mini GT Double. Die Kinder sitzen nebeneinander, der Wagen ist leicht, wendig, bedingt geländetauglich und passt mit seiner Breite von 72 cm durch fast jede Kasse. Dazu ist er sehr einfach zu klappen und passt auch in den Kofferraum eines Kleinwagens ohne das man Teile abmontieren muss. Nachteilig ist der hohe Preis und die Farbe. Inzwischen haben wir ihn knapp 2,5 Jahre in Betrieb, wir verwenden ihn noch, da mein Mann die Kinder morgens unter Zeitdruck in die KITA bringt. Wir haben nie das Interesse gehabt, einen anderen Wagen oder einen Buggy zu kaufen....

    Hallo,
    ich gebe deinem KiA recht. Bis zur U7 sind es noch einige Monate und dort gilt als Richtwert 50 Wörter und/oder Zweiwortsätze. Unsere Kinder haben auch erst so mit 18 Monaten angefangen zu sprechen. Alle konnten bei der U7 keine Zweiwortsätze, aber mehr als 50 Einzelworte. Im Laufe des 3. Lebensjahres lern(t)en sie Mehrwortsätze. Der Große ist 11 Jahre alt und hat sich sprachlich völlig unauffällig entwickelt. Die Kleinen sind jetzt 2,5 Jahre alt und bilden erste grammatikalisch richtige Sätze wie "Das mag ich nicht!". Sie entwickeln sich sprachlich übrigens völlig synchron...
    Wenn es dann zur U7 immer noch nicht so richtig so richtig mit dem Sprechen klappt (Ein- bis Zweiwortsätze mit ca. 50 Wörtern, dann würde ich den KiA direkt darauf ansprechen, meist wird dann wohl das Gehöhr untersucht.

    Hallo,
    wir haben einen Babyjogger City Mini GT Double. Das ist ein Wagen, der gut für die Großstadt geeignet ist. Er hat auch Nachteile (z.B. die Farbe, das man keine Maxi Cosis montieren kann und der Preis). Aber heute würde ich einen Britax B Agile kaufen, dafür gibt es auch Babywannen. Der Wagen ist recht günstig und für die Stadt auch ideal.

    Hallo,
    unsere haben ein Paar Schuhe und ein Paar Gummistiefel, das in der KITA steht. Die Schuhe bleiben sicherlich nicht hübsch, aber sie halten ihre 2-3 Monate locker aus. Und sie gehen in der KITA 1-2 Mal pro Tag raus, Gummmistiefel tragen sie nur bei schlechtem Wetter.
    Was mich mehr wundert ist, dass du die Kinder trägst. Mir wäre das zu schwer, auch wenn es nur wenige Meter sind. Wir sind froh, dass unsere beiden (28 Monate alt) laufen, sie wollten nämlich immer die Strecke vom und zum Auto getragen werden.

    Hallo,
    wir hatten eine Nachsorgehebamme. Für die Zwillinge hätte ich sie nicht unbedingt gebraucht. Aber ich fand es ganz gut, dass sie nach mir geschaut - ich wurde an Heiligabend entlassen (die Zwillinge blieben noch eine Weile, da 32+4). Daher war ich wirklich froh, dass sie an Weihnachten zu mir gekommen ist. Man fühlt sich nach so einem Kaiserschnitt doch nicht ganz so fit und mein FA wäre ja nicht erreichbar gewesen. Als die Kleinen dann zu Hause waren kam sich noch ein paar Mal, das war dann aber eher überflüssig. Ich weiß auch garnicht, ob unser Kinderarzt ein Frühchenspezialist ist, wir sind ja schon vorher mit dem Großen dort gewesen und waren immer zufrieden. Und nicht alle Frühchen benötigen zusätzliche Diagnostik oder Therapien....

    Hallo,
    alle unsere Kinder haben schon mit 13/14 Monaten mit der Gabel gegessen. Das Aufpiksen klappte schon früh gut, geübt haben wir das aber eigentlich nicht. Wir haben ihnen zum Essen Gabel und Löffel angeboten. Mit der Zeit funktioniert das einfach. In der KITA wurde das auch so gemacht.
    Geeignet sind neben Obsstücken auch Kartoffeln, Nudeln, Würstchen, Gemüsestücke usw.. Am Anfang muss man halt viel unter dem Tisch sauber machen, das wird mit der Zeit weniger.

    Hallo zusammen,
    ich gucke die Doku gerade in der Mediathek. Die Frauen sind ja direkt traumatisiert durch die Kaiserschnitte, die sie erlebt haben. Ich denke aber, dass da schon vieles im Vorfeld falsch gelaufen ist. In Östereich ist aber auch ein Arzt vielleicht noch eine stärkere Respektsperson als in D (ich habe mal ein paar Jahre in Wien gewohnt). Man geht zum Herrn Doktor zur Ordination statt zum Arzt in die Sprechstunde. Ich empfand Arztbesuche in Ö anders als in D.
    Ich habe zwei Geburten hinter mir, eine "normale" und einen Kaiserschnitt. Toll waren beide nicht, der Große kam auch etwas zu früh und die Geburt war schwierig. Bei den Kleinen war klar, dass sie per KS kommen, da beide in BEL lagen. Ich habe überhaupt nicht die Gefühle, über die die Frauen berichten. Ich hadere nur mit der Anästhesie. Bei mir hat diese spinale Anästhesie nicht funktioniert. Ich habe nämlich nicht daran geglaubt, dass man meinen Bauch aufschneiden kann, während ich das mitbekomme. Daher haben sie mir dann doch eine Vollnarkose gegeben. Aber ich hätte die Kinder nicht eh nicht direkt nach der Geburt sehen können, F. hatte eine APGAR von 2 und beide lagen kurze Zeit später im Brutkasten. Gesehen habe ich sie am nächsten Tag. Mein Mann hat sie aber noch am Geburtsabend gesehen und mir versichert, dass sie auf der NEO gut aufgehoben sind.
    Bei einem weiteren KS (den es nicht geben wird) würde ich auf eine Vollnarkose bestehen.......

    Hallo,
    unsere Mädels sind jetzt 26 Monate alt und können auch recht gut werfen. Ich denke manchmal, dass sie später vielleicht Handball spielen werden. Aus Zeitgründen sind wir aber jetzt nicht einmal beim Kinderturnen..... Ich denke mal, dass es im U3-Bereich auch kaum etwas anderes als Kinderturnen gibt. Aber man kann ja auch im Garten prima Ballspiele machen und irgendwann ist er ja alt genug für eine Ballsportart (außer es gibt diese Ballschule von malea auch bei euch). Unser Großer ist übrigens im Bereich Ball-Sport völlig talentfrei....

    Hallo,
    ich habe die Zwillinge nicht gestillt und auch nie gepumot. Aufgrund der Stillerfahrungen, die ich mit dem Großen in einem "stillfreundlichen" Krankenhaus gemacht habe wollte ich es nicht. Der Große war zu schwach zum Saugen, daher hatte ich schon im KH gepumpt und dann auch noch vier Wochen lang zuhause. Genug Mu-Milch gab es nie, wir haben immer Pre zugefüttert. Eigentlich war von Anfang an klar, dass der Große nicht gestillt werden kann, diese doofen Stillschwestern im KH kam es trotzdem nicht in den Kopf die gepumpte Milch per Flasche zu geben. Wir haben ihn dort per Fingerfeeder gefüttert, im Nachhinein würde ich es als Stopfgansfüttern bezeichnen. Glücklicherweise hat die Nachsorgehebamme zur Flasche geraten. Damit hat es gut geklappt.
    Bei den Kleinen bin ich dann in ein anderes KH, die haben es zum Glück problemlos akzeptiert (die Nachsorgehebamme (eine andere als beim Großen) war da supernervig). Die Kleinen waren eh auf der der NEO und haben Frühchennahrung bekommen, auch die Mumi wäre mit so einem Pulver aufgepeppt worden. Ich rate dir, nur noch die Flasche zu geben. Pumpen frisst so viel Zeit und ist so nervig. Sicherlich ist Muttermilch besser als Pulvermilch, aber sie haben ja schon einiges davon bekommen......
    Alles Gute!

    Hallo zusammen,
    wir haben uns heute im Büro darüber unterhalten. Die Frau ist wohl mit 55 auf natürlichem Weg Mutter geworden. Wenn die Natur das so vorgesehen hat, dann soll es so sein. Aber mit 65 eine künstliche Befruchtung mit mindestens 4 befruchteten Eizellen ist absurd _dashi_ . Lotto braucht sie auf jeden Fall nicht mehr spielen, dass die vier nicht abgegangen sind ist mehr als Glück.
    Als unsere Mädels geboren wurden war ich 39 und unser Großer war auch 9 (er hat seine Schwestern nicht bestellt). Ich überlege manchmal, ob ich nicht doch schon zu alt war. Meine Nerven sind dauergeplagt (ok, der Große ist ein ruhiger Zeitgenossen, die Mädels sind wilde Hummeln), und wir sind zu zweit. Aber Zwillinge sind doch ein Witz gegenüber Vierlingen!
    Sie wird ja dann wohl Betreuungspersonal und Haushaltshilfen über die Krankenkasse bekommen müssen, aber überlegt doch mal, wieviel Milchpulver und Windeln man da braucht..... Die Kosten für die Frühchen-Intensiv-Station ignorieren wir jetzt auch mal lieber....