Beiträge von FrauJulia

    Ich hab zuletzt kleine Waffelbecher mit Obststückchen gefüllt (die, ohne Spitze). Dazu gab es eine Mischung aus Joghurt, Quark und Obstmus. Das haben auch die Krippenkinder und die Großen ratzeputz aufgefuttert.
    Es gibt auch die Möglichkeit Rührteig in so einem Becher zu backen und zu verzieren, sieht dann aus wie eine Eistüte.
    Könnte man zB mischen mit den anderen Bechern.

    Meine Kinder wollen in den Wald ziehen, allerdings nur wenn wir zu etwas nein sagen und sie das oberblöd finden. Wir haben es auch mit Humor genommen, mit Ihnen aber darüber gesprochen was sie dann essen wollen und mit wem sie nachts kuscheln wollen etc.
    Wir haben in letzter Zeit allerdings auch häufiger Hänsel und Gretel gelesen...vielleicht haben sie den Floh auch daher.
    Wie du schon schreibst, würde ich dem ganzen nicht so viel Gewicht beimessen.

    Bis vor der jetzigen Elternzeit bin ich auch 30 Stunden arbeiten gewesen, 6 Stunden genau zwischen bringen und holen.
    Ich hab mir mit kleinen Tricks das ganze einfacher gemacht, zB ein Mikrofasertuch an jedes Waschbecken und immer gleich abwischen. Das gleiche mit der Dusche. Spart am Ende viel Arbeit. Die wichtigsten Putzsachen auf jeder Etage, damit man es gar nicht holen muss. Seit 1 Woche haben wir jetzt auch einen Saugroboter, der ist Top. Und die Waschmaschine hat einen Timer. Einkaufen gehen wir oft wenn die Kinder im Bett sind, wer geht, wird per Schnick-Schnack-Schnuck entschieden sm_saturday . Da mein Mann hier auch lebt, tut er natürlich auch seine Dienste. Das meiste hab ich aber tatsächlich Samstagvormittag gemacht und alle müssen mit ran. Mich juckt es aber auch gar nicht, wenn sich die Bügelwäsche mal türmt sm_B .


    Mit 3,5 haben meine Kinder das eigentlich schon verstanden, dass ich auch mal nachmittags was tun muss. Ich würde da vielleicht auch etwas hartnäckigiger sein. Grundsätzlich finde ich es nämlich auch gut, wenn Kinder sehen, dass man etwas für ein hübsches Heim tun muss und das nicht einfach von Zauberhand entsteht.

    Ich bin betrieblicher Ersthelfer und dummerweise sind mir auch schon auf der Straße die wildesten Sachen unter die Finger gekommen (Epileptischer Anfall auf Rolltreppe, gestürzte Senioren, angefahrener Fußgänger,Unfall beim Kinderturnen...). Das war für mich alles gut zu handhaben.
    Aber alles was MEINE Kinder betrifft...keine Chance, da bin ich total daneben. Ich reagiere natürlich - so wie du auch. Aber ich bin total nervös und gaga.
    Auch ich versuche mich zu bessern :)

    Hallöchen.
    Ich wollte dir nur kurz antworten, weil ich ursprünglich aus der Nähe von Bad Salzungen komme. Schneeanzug auf jeden Fall.
    Und ich würde mich nochmal erkundigen wie ihr dort vor Ort mobil sein könnt. Es gibt einen kleinen Bahnhof und Busanbindungen, aber das ist in der Gegend dort eher mager. Aber das ist vielleicht auch Ansichtssache :).

    Ich kann dich total verstehen, mir ging es mit Krankschreibungen auch immer so. Aber ich rate dir auch dringend dich zu schonen. Und außerdem würde ich auch eine zweite Meinung gut finden. Blutungen können immer mal auftreten, ich hatte sie ganz früh in allen drei Schwangerschaften mit ganz unterschiedlichen Gründen.

    Liebe Christine,


    ich kann eure Situation total verstehen. Bei uns wurde gestern auch viel, viel, viel genascht (Weihnachtsfeier) und mein einer kleiner wollte sich auch noch auf den Nikolaus zu Hause stürzen. Wie dein Sohn, hat er es mit dem Hinweis auf das Abendessen dann gelassen. War natürlich enttäuscht und es hätte auch nach hinten losgehen können.
    Vermutlich war deine angedrohte Konsequenz aus der Hüfte geschossen und nicht unbedingt bis zum Ende abgewogen, daher vermutlich auch deine Frage, die du hier aufgeworfen hast. Welche Konsequenz wie abgeschätzt werden kann, ist sicherlich von Kind zu Kind unterschiedlich und bestimmt auch abhängig von anderen Dingen (um was geht es, Situation, Tagesform...). Daher kann ich dazu gar nicht so viel sagen.
    Ich möchte aber nochmal einsteigen und sagen, dass ich das total ok und normal finde, wenn man die Nascherei reguliert, auch wenn es geschenkt ist.

    Wir wussten auch länger nicht in welcher Mitte wir uns treffen wollen :).
    Bei uns gibt es jetzt die Regel, dass die Kinder sitzen bleiben bis alle Kinder fertig sind. Wenn wir Erwachsene noch sitzen möchten, können sie dann gemeinschaftlich los. Manchmal ist einer von beiden etwas voreilig was das beenden angeht, da überrede ich ihn auch schon mal zu 3 extra Happen oder dass zumindest das angefange aufgegessen wird.
    Funktioniert sehr gut und am Ende bringen Sie noch ihre Tellerchen in die Küche, so dass auch wirklich Ende ist.
    Aber auch hier: keine Regel ohne Ausnahme sm_;

    Bei einem meiner Kinder sind die Trotzanfälle recht kurz und gut in den Griff zu kriegen. Bei dem anderen so gut wie gar nicht. Ich erwischte mich dann dabei wie ich immer öfter dachte „Ach komm, ist doch egal“ und habe ihn dann seinen Willen gelassen.
    Aber 1. hat er dann was Neues gefunden zum Bocken. Denn darum geht es ja und nicht um die Banane.
    Und 2. wurde es immer schlimmer. Also mehr große Anfälle, häufiger wegen Kleinigkeiten.
    Kürzlich gab es einen massiven Wutanfall und ich musste hier mal die Schrauben neu stellen. Das heißt, ich sag nicht mehr so schnell Nein oder gebe eine Enrscheidung vor. Aber wenn ich das tue, dann bleibt es dabei, auch wenn mir kurz später eine andere Lösung besser erscheint.
    Seit dem klappt es (bei uns) wirklich besser.

    Ich hab mal den Satz gelesen, dass guter Schlaf am Tag (also auch ausreichend), guten Schlaf in der Nacht bringt.
    Ich würde mir also den Tagschlaf etwas genauer ansehen. Wenn sie genau nach 30 Minuten aufwachen, spricht es dafür, dass sie es nicht in die nächste Schlafphase schaffen. Vielleicht findet ihr darüber einen Ansatz für euch, indem ihr zB was an der Schlafumgebung oder den Schlafzeiten ändert.


    Viel Glück!

    Wir haben eine andere Konstellation: 2x4 Jahre und 1x3 Monate und fahren einen Mazda5, 7-Sitzer. Wir haben schon drauf geachtet, schmale Sitze zu wählen. Da hat man woanders bestimmt noch ein paar Zentimeter mehr. Aber der Mazda fährt gut, ist recht preiswert und hat Schiebetüren, die sind Hold wert.

    Hallöchen, ich fühle mit dir! Meine beiden haben auch geschrien sobald sie wach waren. Rückblickend weiß ich, das es eine Müdigkeitsspirale war. Sie konnten nicht abschalten, keine Müdigkeitsanzeichen, zu spät hingelegt, schlechter Schlaf, quasi müde wieder aufgewacht. Könnte es vielleicht sowas ähnliches bei euch sein?


    Oder ist sie einfach nur sehr anhänglich?


    Mit 4 Monaten wurde es bei uns ein bisschen besser und dann nochmal mit viel besser mit 6 Monaten. Ich drücke dir also alle Daumen. Ich weiß wie man verzweifelt.

    Ich hatte ja neulich auch so ein ähnliches Problem und fühlte mich als Helikopter :). Aber dann ist das eben so. Mir würde es an deiner Stelle auch so gehen.
    Was sagen denn die Eltern des Geburtstagskindes es sie tun möchten, wenn ein Kind Angst hat? Und wenn nach 10 Minuten vielleicht noch eins Angst hat. Zerteilen können sie sich ja nicht...

    Hallo Kati,


    wir hatten auch lange Zeit Probleme mit dem schlafen, allerdings tagsüber. Ich hatte mir damals ein Buch besorgt. Da stand drin, dass Kinder zum weiter- oder wieder einschlafen das gleiche brauchen wie zum erstmaligen einschlafen. Die Theorie sagt also, wenn du anwesend bis und singst zum einschlafen, dann könnten Sie ohne dich und deine Zuwendung nicht weiterschlafen.
    Wir machen keine Einschlafbegleitung, daher kann ich dir leider nicht sagen, ob es stimmt. Aber vielleicht kannst du einen Ansatz für euch entdecken.
    Ich persönlich würde die Flasche eine Weile vor dem Schlafen geben. Singen finde ich auch toll, würde das als Ritual aber vorziehen und die Kinder allein zur Ruhe kommen lassen. In eurer Situation natürlich stückweise. Aber das ist natürlich die Frage, ob man das möchte.
    Und ich würde ihnen vor dem Schlafengehen erklären, wann es eine Milch gibt und wann nicht. Das müsstet ihr natürlich für euch entscheiden, wann es ok ist und wann nicht.


    Ich wünsche euch alles Gute!

    Wir hatten immer Jogginghose und entsprechende Shirts im Beutel. Das geht auch zur Not mal unter der Buddelhose.
    Von der Häufigkeit her, war es total unterschiedlich. Zu Windelzeiten eher weniger, lieber mal ein Shirt mehr wegen der Kleckerei (Wasser, Farbe, Essen). 4 Msl fände ich da Zuviel. Beim Trockenwerden lieber mehr. Da wären 4 Mal schon auch ok (je nachdem wie es klappt). Seit dem Kindergarten hat jeder 2 Sets, falls mal gewechselt werden muss und ich am nächsten Tag den Nachschub vergesse.


    Ich finde Strumpfhosen auch total unpraktisch. Bei uns in der Krippe gab es auch eine Fußbodenheizung. Im richtigen Winter gab es bei uns Leggings obwohl sie Jungs sind. Bei H&M gibt es die auch in jungstauglichen Ausführungen. Die finddvivj eigentlich auch für die wärmere Jahreszeit super, wenn es lang, aber nicht zu warm sein soll.

    Hallöchen,
    wir waren zu zweit, die Erzieherin hat das gar nicht gern gesehen. Sie fühlte sich glaub ich auch beobachtet. Wir hatten uns dafür entschieden, weil sie zum trösten gern getragen werden wollten und ich Ihnen das in dieser Zeit auch gern bieten wollte.
    Mein Tipp: lasst es auf euch zukommen. Wir hatten 4 Wochen Zeit, einer hatte 1 Woche lang Bronchitis, der andere hat sich in der Zeit das Bein gebrochen, die Erzieherin hat sich dann den Zeh gebrochen und eine andere musste übernehmen. Ist zwar nicht der Standardfall, aber planen würde ich nix.
    Alles Gute für euch!