Hallo zusammen,
ich bin neu hier im Forum und komme direkt mal mit einer Frage um die Ecke
Und zwar stelle ich mir die Frage ob am Anfang ein Beistellbett oder ein normales Babybett wo beide Mäuse drinliegen praktischer ist. Was sind Eure Erfahrungen? Habt ihr Tipps was Betten betrifft?
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Wir hatten ein normales Babybett als Beistellbett - eine gitterseite ab und fertig war es sie haben dort lange Platz, erst nebeneinander und dann fuss an fuss das Geld fürs beistellbett kann man sparen
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wir hatten ein etwas breiteres BEistellbett, weil unser Schlafzimmer zu klein war/ist, um ein normales Babybett auf einer Seite offen ans Ehebett zu stellen. Darin haben sie 4 Monate nebeneinander geschlafen
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Wir hatten auch ein. Normales 70x140cm Bett und habe eine Seite offen gelassen.
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Ich schließe mich an: wir haben auch ein normales Kinderbettchen mit 70x140, bei dem wir eine Seite offen gelassen haben und welches ans Elternbett rangeschoben wurde als "Riesen-Baby-Bay" sozusagen. Ist Gold wert, wenn man nur mal den Schnuller reinstecken muss etc. Und die großen Baby Bays waren mir einfach zu teuer. Das Bett brauchen wir ja sowieso später. Wir haben das baugleiche Bett noch im Keller, wenn dann die beiden irgendwann jeder in ihr eigenes Bettchen umziehen werden.
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Auch bei uns dasselbe. Ein Babybett wurde zum Beistellbett umgebaut, das andere stand neben der Wickelkommode.
Klappte die ersten 6 Monate prima und ich musste nachts nicht weit laufen, um mal den Nucki wieder reinzustecken oder zu beruhigen.
Baby Bay war uns einfach zu teuer und die zwei Betten, welche man später zu normalen Kinderbetten umbauen kann, braucht man ja eh.
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Bei unseren ersten Zwillingen hatten wir auch ein normales 70x140 Bett mit abmontiertem Gitter. Dieses Mal geht das nicht, da unser neues Schlafzimmer zu klein ist, um ein normales Bett anzustellen und deshalb haben wir ein Babybay Maxi angeschafft für die erste Zeit.
Wenn ihr genug Platz habt, würde ich aber auf jeden Fall zu der Variante mit normalem Bettchen raten, da sie auch ins größere Babybay mit Sicherheit nicht lange zu zweit reinpassen, wenn ich mir das so anschaue. Ist letztlich ja auch eine finanzielle Frage.
Bei unseren beiden Jungs wäre es unvorstellbar gewesen, sie in getrennten Betten schlafen zu lassen nach ein paar Wochen (sie schlafen heute noch trotz Etagenbettt meistens entweder beide unten oder beide oben), von daher mach ich mir schon Gedanken, wie wir das lösen sollen, wenn das Babybay zu klein wird für beide zusammen... -
Auch bei uns dasselbe. Ein Babybett wurde zum Beistellbett umgebaut, das andere stand neben der Wickelkommode.
Klappte die ersten 6 Monate prima und ich musste nachts nicht weit laufen, um mal den Nucki wieder reinzustecken oder zu beruhigen.
Baby Bay war uns einfach zu teuer und die zwei Betten, welche man später zu normalen Kinderbetten umbauen kann, braucht man ja eh.
Haben wir auch so gemacht.
Das normale Babybay hatten wir noch von der Großen und es mit Rollen und Absperrgitter in den ersten 3 Monaten als eine Art Stubenwagen im Wohnzimmer gehabt.
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Unsere Mädchen hatten von Anfang an jede Ihr eigenes Bett. Allerdings hatten wir auch Monitorüberwachung, es wär gar nicht anders gegangen. Wenn du die Möglichkeit hast und sie am Ehebett haben möchtest (wir haben abwechselnd im KiZi und Schlafzimmer geschlafen, damit wenigstens einer mal etwas Schlaf bekam), dann würde ich auch zunächst ein Bett nehmen, Gitter an einer Seite raus. Du wirst schnell sehen, ob sie sich stören oder eher brauchen. Ein zweites Bett ist auch schnell gekauft bzw. ihr braucht es ja sowieso später. Alles Gute!
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Hallöchen,
ich kann mich auch nur anschließen, wir haben direkt zwei 70*140 Betten angeschafft. Eines im Schalfzimmer, neben meinem Bett und das andere für tagsüber im Wohnzimmer.
Alles GuteMaren
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Wir hatten ein kleines Baby.bay und ein Maxi Baby.bay.
Erst haben beide zusammen im Kleinen geschlafen (bis sie ca. fünf Monate alt waren), dann haben wir das Große dazugeholt, damit auf jeder Seite eins stehen kann. Dann hat jeder in einem Bett geschlafen, aber Mittags wieder zusammen im Großen. Bis sie ungefähr 14 Monate waren, dann habe ich sie zum Mittagsschlaf getrennt und sie auf unseren großen Matratzen hingelegt, da sich die Eine im Schlaf angefangen hat mehr zu bewegen.
Das Maxi haben wir irgendwann abgebaut und gegen eine auf dem Boden liegende Matratze ausgetauscht, damit sie selber aufs Bett rauf und wieder runter kommen. Im Kleinen hat eine der Beiden weiterhin geschlafen. Da ist sie jetzt vor fünf Tagen ausgezogen, da wir demnächst das Beistellbett für Nummer Drei brauchen. Gepasst hätte sie noch eine Weile... Sie schlafen halt am liebsten auf dem Bauch, mit den Knien unterm Bauch. Die Füße hingen halt auf meine Matratze rüber, aber wir hatten durchaus das Gefühl, sie fand die Begrenzung richtig gut.Als den größten Vorteil empfand ich die Rollen. So konnte ich die Kinder problemlos mit ins Wohnzimmer nehmen (mit dem vorderen Gitter dran).
LG
Annika -
Huhu,
mal eine grundsätzliche Frage, ich kenne das ja nur von meiner großen Tochter, aber die hat von Anfang an in Ihrem Zimmer und in Ihrem Bett geschlafen,
macht man das bei Zwillingen grundsätzlich nicht? Oder ist das nur der Vorteil, wenn man stillt, dass man die Baby´s am Bett hat?LG von der zwillingsunerfahrenen
Smile -
Ich schließe mich an: wir haben auch ein normales Kinderbettchen mit 70x140, bei dem wir eine Seite offen gelassen haben und welches ans Elternbett rangeschoben wurde als "Riesen-Baby-Bay" sozusagen.
Hier auch Und gerade weitervererbt an zwei Freundinnen mit neuen Babys. Die sind auch begeistert...
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mal eine grundsätzliche Frage, ich kenne das ja nur von meiner großen Tochter, aber die hat von Anfang an in Ihrem Zimmer und in Ihrem Bett geschlafen,
macht man das bei Zwillingen grundsätzlich nicht? Oder ist das nur der Vorteil, wenn man stillt, dass man die Baby´s am Bett hat?
Hmmm, ich fand es einfach "natürlicher" so und auch beruhigender für mich und meine Kinder. Später habe ich schon am Atmen erkannt, ob sie gleich spucken o.ä.. und bin davon dann aufgewacht, auch fürs Stillen war es sicherlich förderlich. Bei Zwillingen und Frühchen ist ja auch die Wahrscheinlichkeit des plötzlichen Kindstods häufiger. Ich hatte einfach ein besseres Gefühl dabei. In einem anderen Zimmer wären sie mir zu Anfang zu weit weg gewesen, da hätte ich nicht gut schlafen können. -
mal eine grundsätzliche Frage, ich kenne das ja nur von meiner großen Tochter, aber die hat von Anfang an in Ihrem Zimmer und in Ihrem Bett geschlafen,
macht man das bei Zwillingen grundsätzlich nicht? Oder ist das nur der Vorteil, wenn man stillt, dass man die Baby´s am Bett hat?
Bei uns ist es einfach so, das mein Mann und ich große Fans von Attachment Parenting und Bedürfnis-Orientierter Erziehung sind. Von daher war klar das die Kinder von Anfang an bei uns schlafen (und es immer noch tun).
Verstärkt haben den Entschluss die Statistiken/Erkenntnisse zu SIDS, plus der Vorteil das man nicht aufstehen muss wenn eines der Kinder weint, sondern nur einmal im Halbschlaf mit der Hand rüber langt und direkt weiterschlafen kann. Beim reinen Stillen wäre sogar noch zusätzlicher Schlaf rausgesprungen, aber dank pumpstillens musste ich ja eh alle 2 1/2 h raus (später dann auch weniger).
Und bei Zwillingen zählt jede Minute Schlaf...Nummer Drei kommt dann mit ins große Familienbett (inzwischen 3,60*2,20 - plus dann wieder Baby.bay an einer Seite).
LG
Annika -
Später habe ich schon am Atmen erkannt, ob sie gleich spucken o.ä.. und bin davon dann aufgewacht,
Das kommt noch dazu - eines unserer Mädels hatte anfangs Atemaussetzer. Und da war mir der 'Mutter-Radar' sympathischer als eine Überwachungsmatte.
LG
Annika -
An dem Punkt möchte ich gern ein wenig sensibilisieren. Der Mama-Radar hilft bei einem gefährdeten Kind leider nicht. Ich lese hier so oft vom gemütlichen Kinderbett mit gaaaanz vielen Kissen, möglichst kuschelig, für wen ...
Entschuldigung, wenn ich sensibel reagiere, wir hatten aufgrund von Atem-Herzproblemen ein Kind für ein Jahr am Monitor. Es hilft definitiv NICHT nur anwesend zu sein, wenn die Gefahr von SIDS im Raum steht!!!