Sind hier auch Flaschenkinder oder Stillen, ich schaffe es einfach nicht

  • Hallo!


    Ich wollte auch unbedingt stillen.
    Bei mir hat das ganze im Krankenhaus schon stressig angefangen, da meine eine Maus auf der Intensiv lag, die andere bei uns im Zimmer. Also hab ich eine gestillt, bin zur anderen gerannt, habe da weiter gemacht, bin wieder aufs Zimmer und musste abpumpen, da beide nicht genug aus der Brust getrunken haben. Dann nochmal ne Flasche hinterher und das Ganze wieder von vorne.
    Zu Hause ging es eigentlich genau so weiter. Abpumpen, füttern, Milch reicht nicht, also noch eine Flasche anrühren, wieder füttern und wenn ich damit fertig war, war es eigentlich schon wieder Zeit abzupumpen. Ach ja, und schlafen wollte ich ja auch noch irgendwann _wswsw_
    Für mich war es auch ganz schlimm, aber ich habe mich dann entschieden abzustillen, da ich nur noch auf dem Zahnfleisch gegangen bin.
    Das war die Beste Entscheidung! Ab dem Tag war ich viel entspannter und mir ging es viel besser. Nicht mehr diese innere Unruhe und Zerissenheit, weil ich doch unbedingt stillen wollte.
    Wenn Du dir damit nur Stress machst, dann lass es! Mir ging es nach dieser Entscheidung wirklich viel besser!
    Liebe Grüße,
    Nina.. sm_girlwink

  • Liebe Steffi,


    Lass dich erstmal drücken _troest_ !
    Ich habe ja schon durch unseren Kontakt einiges mitbekommen und muss erst mal los werden, dass du eine ganz starke Frau bist mit dem unbedingten Willen das Beste für deine Kinder zu geben. Eine richtige Kämpferin! Dafür meinen vollsten Respekt.


    Manchmal ist es aber auch so, dass man sich irgendwann eingestehen muss, jetzt habe ich alles probiert und trotzdem schaffe ich es nicht. Das ist auch ein Zeichen von Stärke sich dies einzugestehen und dann daraufhin ne Entscheidung zu treffen.
    Unabhängig von der Gesundheits-Diskussion Muttermilch versus Flaschennahrung muss eine Lösung her, die dir nicht die letzte Kraft raubt. Du brauchst gerade als 4-fache Mama noch Kraftreserven, denn wenn du zusammenklappst hilft das deinen Kindern auch nicht.


    Das du damit haderst auf Flaschennahrung umzusteigen kann ich verstehen, aber unter diesen Umständen kann sicher jeder nachvollziehen, dass es (wenn du die Entscheidung triffst abzustillen) für alle die beste Lösung ist. Und die dies nicht verstehen sollen erstmal 2 Kinder, Zwillinge und das drumrum alleine wuppen, das allein ist schon ne Riesen Herausforderung.


    Dir nur das Beste. Du wirst den richtigen Weg für euch wählen!


    Lilly


  • Zu Hause ging es eigentlich genau so weiter. Abpumpen, füttern, Milch reicht nicht, also noch eine Flasche anrühren, wieder füttern und wenn ich damit fertig war, war es eigentlich schon wieder Zeit abzupumpen.


    Falls es weiter hilft zu hören, wie viele andere Mamas Probleme hatten.... so war es bei mir auch.
    Ich habe, hauptsächlich aus schlechtem Gewissen und Druck von außen (und innen) ca. 7 Monate lang abgepumpt (inkl. nachts um drei aufstehen, obwohl die Kinder weitergeschlafen haben, weil ich sonst sofort weniger Milch hatte!) und es jede Minute gehasst.
    Ob das ein Gewinn für mich und meine Kinder war? Sicher nicht!! Noch weniger Zeit für Schlafen und Kuscheln, noch weniger Kraft, ich habe ewig gebraucht dafür, weil ich auch nicht so viel Milch hatte, zugefüttert mit PRE habe ich auch schon nach drei Monaten....
    Meine Tochter hat Neurodermitis und von der Familie meines Mannes eine starke Allergieveranlagung, das hat man schon als Neugeborenes gesehen, und ich dachte, lehrbuchgemäß ist Muttermilch das beste Gegenmittel für die ganze Geschichte. Sie hat so lang wie möglich nur Mumi bekommen.
    Resultat: Neurodermitis von Anfang an, mittlerweile einige Nahrungsmittelunverträglichkeiten, zahlreiche allergische Reaktionen... hat sich also auch in dieser Hinsicht nicht rentiert. Heute würde ich das anders machen.


    Wähle den Weg, der Dir am meisten Kraft und Zeit, vor allem aber Nerven spart. Davon haben alle Deine vier Kinder und Du am meisten.
    Muttermilch ist toll, aber eine Mama, die ihre Kräfte beisammen hält und so gut wie möglich für sich selbst sorgt, ist durch nichts zu ersetzen!


    Alles Liebe!

  • Vielen Dank für eure vielen Antworten.
    Also von der Familie oder Freunden kommt keine Erwartungshaltung. Die sind eher überrascht dass ich überhaupt stille nach meinen Erfahrungen.


    Ich mache mir bloß selbst sehr viel Druck. Es werden ja definitif meine letzten Kinder sein und ich habe das Gefühl mein Körper lässt mich im Stich.
    Sie waren die einzigen Kinder die ich durch IVf bekommen hab und auch mein einziger KS. Und nun auch wieder das Versagen beim Stillen obwohl es doch eigentlich ganz natürlich ist.
    Ich würde wirklich sehr gerne stillen und will eigentlich nicht aufgeben, aber um so frustrierter werde ich wenn sie nach einer Stunde an der Brust noch ein Fläschen verlangen, obwohl anfangs so viel Milch kommt, dass sie sich mehrfach verschlucken.
    Da frage ich mich warum ich nicht gleich nur Flasche gebe und die restliche Zeit für meine anderen Kinder oder für mich nutze.

  • Hallo,


    ich war lange nicht mehr hier.


    Ich habe es 6 Wochen durchgehalten und es war für mich, für die Kids und für meinen Mann der reinste Stress. Ich mochte es einfach nicht. Es hat auch nicht so geklappt wie ich es wollte, musste abpumpen (auch im KH wo Dir eine Schwiegermutter gegenüber steht und nicht den Anstand hat mal rauszugehen) und ohne Stillhütchen klappte gar nichts. Ende vom Lied war, dass A. eine schöne Saugverwirrung hatte und ich total unglücklich war. Also haben wir beschlossen, mit dem Stillen aufzuhören und prompt wurde es einfacher.


    Mal ehrlich, Zwillinge zu haben ist teilweise echt sehr anstrengend, wieso sollte man sich dann das Leben nicht einfacher machen? Mann ist keine schlechte Mutter, nur weil man nicht stillen will oder kann. Die Mäuse sind entspannt, wenn die Mutter entspannt ist.


    LG
    sharky

  • Ich habe auch nie gestillt, wollte es nicht; habe zwar im KH einmal abgepumpt, aber das war gar nix für mich, also haben wir Flasche gegeben. Für uns war es das Richtige. Ich würde mich nicht unter Druck setzen. Du hast es versucht, es macht dir Streß, du bist unglücklich. Also warum nicht aufhören und dann entspannter sein? Dir wird es immer wieder im Leben begegnen, dass andere Dinge anders machen, aber wichtig ist doch nur deine Familie. Was andere denken oder sagen ist unwichtig.

  • Hallo,
    ich habe die Zwillinge nicht gestillt und auch nie gepumot. Aufgrund der Stillerfahrungen, die ich mit dem Großen in einem "stillfreundlichen" Krankenhaus gemacht habe wollte ich es nicht. Der Große war zu schwach zum Saugen, daher hatte ich schon im KH gepumpt und dann auch noch vier Wochen lang zuhause. Genug Mu-Milch gab es nie, wir haben immer Pre zugefüttert. Eigentlich war von Anfang an klar, dass der Große nicht gestillt werden kann, diese doofen Stillschwestern im KH kam es trotzdem nicht in den Kopf die gepumpte Milch per Flasche zu geben. Wir haben ihn dort per Fingerfeeder gefüttert, im Nachhinein würde ich es als Stopfgansfüttern bezeichnen. Glücklicherweise hat die Nachsorgehebamme zur Flasche geraten. Damit hat es gut geklappt.
    Bei den Kleinen bin ich dann in ein anderes KH, die haben es zum Glück problemlos akzeptiert (die Nachsorgehebamme (eine andere als beim Großen) war da supernervig). Die Kleinen waren eh auf der der NEO und haben Frühchennahrung bekommen, auch die Mumi wäre mit so einem Pulver aufgepeppt worden. Ich rate dir, nur noch die Flasche zu geben. Pumpen frisst so viel Zeit und ist so nervig. Sicherlich ist Muttermilch besser als Pulvermilch, aber sie haben ja schon einiges davon bekommen......
    Alles Gute!

  • Liebe Steffi,

    Zitat

    Ich mache mir bloß selbst sehr viel Druck. Es werden ja definitif meine
    letzten Kinder sein und ich habe das Gefühl mein Körper lässt mich im
    Stich.


    Sie waren die einzigen Kinder die ich durch IVf bekommen hab und auch
    mein einziger KS. Und nun auch wieder das Versagen beim Stillen obwohl
    es doch eigentlich ganz natürlich ist.

    bitte entschuldige meine klaren Worte: So ein Blödsinn! Weder eine IVF, noch ein Kaiserschnitt noch die Stillprobleme haben doch etwas mit "Versagen" zu tun! Versuche dich ganz schnell aus dieser Gedankenspirale zu befreien.
    Ich wollte unbedingt stillen, unbedingt, und was war: Frühgeburt (Kaiserschnitt, wollte ich übrigens auch nicht), Neointensiv, nie wirklich einen Milcheinschuss, immer zu wenig Milch (2 Stillberaterinnen, alle Hausmittel und Medikamente die es gibt, vergebens), saugschwache Kinder, monatelang gepumpt und zugefüttert, Berge an Material sterilisiert - und ich selbst völlig am Ende! Die beste Entscheidung war die, damit aufzuhören und "nur" noch die Flasche zu geben. Entspanntere Mama, ruhige, satte und zufriedene Babys. Ich habe mir damals eine Frist gesetzt: wenn ich es bis in 14 Tagen nicht geschaft habe, das saugstärkere Kind voll an die Brust zu bekomme, dann höre ich auf. Vielleicht wäre das auch für dich ein Lösungsansatz?
    Ich wünsche dir alles Gute und dass du die für dich richtige Entscheidung triffst.
    Liebe Grüße von Gerbera, die damals auch dachte "versagt" zu haben und deshalb heute ganz genau weiss, dass das nicht so ist!! sm_;

  • Ich hab auch eine ganze Zeit lang abgewechselt zu den Mahlzeiten - eine Brust, die andere Flasche. Damit kam ich ne Zeit lang ganz gut klar.
    Wenn du dir das noch ein bissel vorstellen kannst, versuch doch das und hol dir nochmal ne gescheite Stillberaterin zur Beratung ins Haus, am besten eine, die Erfahrung mit Zwilli-Stillen hat. Vielleicht fällt dir die Entscheidung dann leichter.
    Und mach dir echt nicht so viel nen Kopp. Die wichtige erste Mumi haben sie doch gekriegt.
    Alles Gute und liebe Grüße

  • Wollte noch mal berichten.
    Ich stille tatsächlich immer noch. Nicht mehr jede Mahlzeit meistens nur ein Kind und nachts fast gar nicht. Aber da ich relativ viel Milch trotzdem hab mag ichs nicht ganz aufgeben. Vom Vollstillen hab ich mich verabschiedet.
    Wir füttern auchnach dem Stillen zu. Ca. 50-150ml. Aber ich werde nicht mehr wie 20 Min. probieren, nach 1 Stunde stillen hatten sie auch noch hunger. Aber ich bin ja froh dass ich überhaupt etwas stillen kann. Stille ja immer noch mit Stillhütchen. Da kriegen sie auch weniger Milch. Aber das Stillhütchen ist immer voll und oft verschlucken sie sich damit. Muss auch immer die andere Seite mit Auffangschale sichern weil da zeitgleich Milch fließt.
    Solange Milch da ist stille ich so weiter und wenn nicht dann ist es halt so.

  • Ich stille tatsächlich immer noch. Nicht mehr jede Mahlzeit meistens nur ein Kind und nachts fast gar nicht. Aber da ich relativ viel Milch trotzdem hab mag ichs nicht ganz aufgeben. Vom Vollstillen hab ich mich verabschiedet.


    sm_daumen Super! So haben wir es übrigens auch gemacht. War für uns eine gute Lösung! Mir hat es geholfen, als ich endlich für mich die Entscheidung getroffen hatte, dass auch Teilstillen für mich in Ordnung war. Eine der vielen Lernerfahrung, die ich durch die Geburt meiner Mädels machen dürfte: Weg vom eigenen perfektionistischen Anspruch, hin zum pragmatisch-emtspannten "Wir machen das so, wie WIR es gut hinbekommen und es für uns entspannt/richtig ist") - Was für ein Zugewinn an Lebensqualität!!
    Alles Gute weiterhin!

    _herzi_ _herzi_ eineiige Zwillingsmädels, geb. im Dezember 2009
    Sie werden die Welt verändern - unsere haben sie schon auf den Kopf gestellt!


    "Leben, einzeln und frei wie ein Baum und geschwisterlich wie ein Wald. Das ist unsere Sehnsucht" - Nazim Hikmet

  • Ich habe auch 6 Monate teilgestillt.
    anfangs musste ich pumpen, da haben die Jungs (geb. 36. SSW) nicht genug Kraft gehabt- aber mit der Pumpe kam kaum was. Ab ca. 8 Wochen hatte ich sie dann an deer Brust, habe jeden nach der Uhr eine Viertelstunde gestillt (einzeln), und danach Pre mit der Flasche gefüttert. Ich hatte auch den Traum des Vollstillens und habe lange damit gehadert, aber es klappt nicht immer alles so wie man das plant.


    Jetzt werden sie in wenigen Tagen 9 Jahre alt und sind richtig große Jungs geworden.... auch mit Premilch. Und Allergien haben sie trotz vorbelasteten Papa auch nicht.

  • Bei uns wares ähnlich, wie viele hier berichten. Am Anfang habe ich gestillt, abgepumpt und auch noch zugefüttert. Da bleibt wenig Zeit für den Rest. Dann bekamen sie eine schwere Erkältung/Lungenentzündung und mussten ins Krankenhaus. Dort durfte ich ein paar Tage nicht stillen, weil sie sich nicht zu sehr anstrengen sollten. Danach hab ich nicht noch einmal angefangen. Was mir sehr geholfen hat war ein Bericht einer Mutter, die sehr fürs Stillen gekämpft hat. Ihr war es sehr wichtig und sie hat über Wochen und Monate alles Mögliche versucht. Sie hatte am Ende Erfolg und konnte die letzten paar Monate entspannt stillen. Ihr Kommentar war, dass sie sehr glücklich und stolz sei, dass es doch noch geklappt hat UND dass sie es auf keinen Fall nochmals machen würde, weil sie das Gefühl hat, dass sie so viele entspannte, schöne Momente mit dem Kind verloren hat, weil sie sich so unter Druck gesetzt hat mit dem Stillen. Ich glaube, man sollte in sich hineinhorchen und diesen Moment festlegen, wo die Nachteile die Vorteile überwiegen. Das ist sicher sehr individuell und von aussen nicht zu entscheiden.

  • ich habe das Gefühl mein Körper lässt mich im Stich.
    Sie waren die einzigen Kinder die ich durch IVf bekommen hab und auch mein einziger KS. Und nun auch wieder das Versagen beim Stillen obwohl es doch eigentlich ganz natürlich ist.


    ich glaube, diese bewertung mit dem "versagen" solltest du wenn möglich ausradieren. das gelingende stillen sollte nicht gegen das vermeintliche versagen wegen der IVF und KS aufgerechnet werden.
    so funktioniert das nicht, wie du ja auch merkst.
    mach dir klar: zahlreiche paare bleiben kinderlos, weil die IVF nicht fruchtet!!! und das sind ebensowenig versager wie du.
    dein körper hat eine hochleistung hingelegt - gönn ihm mal pausen, soweit das irgend möglich ist.


    und hilfreich wäre vielleicht, noch einmal eine verständnisvolle stillberaterin zu rate zu ziehen.
    alles gute!

  • Mal wieder ein Update... ich stille immer noch und zwar beide jede Mahlzeit. L. bekommt 3/4 Mumi und 1/4 Flasche. Bei H. ist es eher umgekehrt, sie will lieber die Flasche als Brust. Ich versuche es trotzdem bei jeder Mahlzeit. Fühlt sich für mich nicht richtig an, dass eine Flasche bekommt und eine Brust.
    Aber ich bin sehr stolz auf mich solange durchgehalten zu haben. Zwischendurch hatte ich immer Phasen wo ich vor Schmerzen geheult hab, aber irgentwann gings. Seit 2 Tagen ist das Andocken wieder schmerzhaft, aber ich hoffe, dass es bald wieder nachlässt. Mir hilft Magnesium sehr gut.


    Ich überlege sogar mir wieder eine Pumpe zuzulegen um für H. abzupumpen.

  • Hey, Steffi. Das klingt, als hättest du eine "Methode" gefunden, mit der du gut leben kannst und zufrieden bist. So liest es sich wenigstens. Und das freut mich sehr für dich. Ich denke, das eigene Bauchgefühl ist meist der beste Ratgeber.
    Wünsche dir weiterhin alles Gute sm_girlwink

  • Ich bewundere dich und wünsche dir, dass die Schmerzen gehen.


    Meine IBCLC Stillberaterin sagt, dass solche starken Schmerzen darauf hindeuten, dass Lippen und Zungenbändchen zu kurz sind, das heißt, dass die Kinder nicht effektiv trinken und starke Schmerzen verursachen. Du kannst ja mal googlen: tongue tie/lip tie und dir mal die Fotos anschauen, wie sowas aussieht. Und mal den Kinderarzt fragen und dem auch sagen, dass Anlegen so schmerzhaft ist. Deine großen Kinder kannst du dir auch mal anschauen, vielleicht haben die auch zu kurze Bändchen und das hat die Schmerzen verursacht.


    Das muss dir nicht mehr Stress machen, aber falls das bei den Kleinen vorliegt, kann man das mit einem kleinen Schnipp beheben :)

  • Danke euch.


    Pamela, ja das hatte ich auch schon in Verdacht zumal H. immer schmatzt beim Trinken. Unsere Hebamme hat das direkt am Anfang überprüft und verneint, aber vielleicht sollte ich nochmal eine Stillberaterin fragen.
    Noch stille ich ja mit Stillhütchen, vielleicht können wir die ohne Schmerzen irgentwann weglassen.

  • Noch mal ein Update. Ist schon über 4 Wochen her... Kurz nach meinem letzten Beitrag hat sich H. dann doch komplett abgestillt. Sie trinkt nur noch Pre. Ich habe nicht mehr angefangen zu pumpen.
    Aber L. stille ich seitdem voll und bin mega stolz. Zwar immernoch mit Stillhütchen, aber die werd ich wohl einfach bis zum Schluss weiter nutzen.