aus Interesse-wer bekommt noch Hilfe???

  • sm_hallo


    ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht:


    Männe hilft ganz toll.


    Meine Mutter kommt knapp 300 km angefahren, um mir zu helfen, da ich seit August wieder 1 Tag die Woche arbeite und ca. einen weiteren von zu Hause aus (die Fuzzis sind 8 1/2 Monate).


    Aber Männes Mutter, die 500 m enternt wohnt, die macht nix, schon gar nicht, weil ich es wage wieder zu arbeiten. Nur, wenn sie mal da ist, dann will sie bespaßt werden oder hypt die Kinder so auf, dass diese dann nicht schlafen. So geschehen dieses Wochenende nach unserer Urlaubsrückkehr, als wir ihr dann Abendessen servieren mussten, anstatt dass sie uns mal den Kühlschrank vollmacht/Essen macht, wenn wir Samstags Abends zurück kommen.


    Na ja, was soll's, ärgerlich ist nur, wenn die Verwandten dann noch damit angeben, wie süß die Zwillis sind und wie viel sie machen. _noway_

  • Meine Schwiegerfamilie wohnt nebenan und die helfen sehr gern, fragen ganz oft von selbst, ob sie irgendwas tun können.
    Ich versuche aber trotzdem, so viel wie möglich allein zu schaffen. Ich nehme auch nicht so wirklich gern Hilfe an, irgendwie möchte ich mir glaube ich auch selbst beweisen, dass ich es alleine schaffe. Gerade im Haushalt bin ich da sehr eigen, da finde ich es ganz schlimm, wenn da jemand anderes rumwurschtelt. ;)
    Was die Kinder angeht, hilft mir meine Schwiegermutter immer dienstags, indem sie mit mir zusammen zur Krabbelgruppe geht. Und dann haben wir seit ein paar Wochen mittwochs den "Omatag". Da bringe ich die Kinder nach dem Frühstück rüber und meine Schwiegermutter bringt sie nach dem Mittagsschlaf wieder nach Hause. In der Zeit kann ich dann ganz in Ruhe Haushalt machen, einkaufen, Erledigungen machen oder die Zeit einfach nur für mich nutzen. Finde ich total super! sm_daumen Das ist eine wirklich große Erleichterung und hilft mir auch, Kraft für die restliche Woche zu tanken.

  • .... diejenigen die das alles alleine machen...


    echt RESPEKT....


    ich könnte das nicht...


    bei uns sieht das aus wie folgt:


    mittwochs kommt meine Mutter den ganzen Tag ( da sie weit weg wohnt und auch was von ihren Enkeln haben möchte ) ;)


    min. einmal die Woche ist die andre Oma (also unter der Woche) mit "Aufpassen" dran, bzw. sie möchte auch einen Art "Omatag"...


    und samstags sind unsre Kids morgens immer mit Oma und Opa auf dem Markt, was ich auch echt süüß finde und was mir es ermöglicht hier wenigstens einmal die Woche das HAus richtig zu putzen....


    Eigentlich echt schlimm in diesen "freien KINDERFREIEN Zeiten" bin ich eigentlich nur am werkeln...


    und wenn ich ehrlich bin ich ´bin sehr froh darüber dass ich das ALLEINE machen kann denn mit Kindern ist das echt sehr sehr anstrengend aber das kennt ihr ja sicher auch alle!!


    Somit habe ich min. 3 Mal die Woche ein bisschen Freiraum...
    und eben jeden Tag die Mittagschlafzeit von 2-3 Std. in denen ich auch mal in Ruhe bügeln oder mich einfach mal nur ausruhen kann...


    AB Januar kommen die beiden in den KiGa und ab Februar fange ich an in der selben Einrichtung zu arbeiten und bis das soweit ist genieße ich echt jede Hilfe und nehme auch an, was mir angeboten wird wenn ich denke es wird sehr bald wieder sehr stressig werden...


    Wie gesagt HUT AB vor allen Mamis die das alles alleine wuppen, ich könnte es nicht...
    Denke sogar über eine Putzfrau nach wenn ich wieder arbeite, weil die 160m² sind schon viel zu putzen.... und bei mir muss es leider echt sauber sein ;)
    Das heißt dann 2 Mal die Woche richtig putzen mit allem drum und dran....


    Wünsche euch allen weiterhin viel Kraft und durchhaltevermögen, aber ich lese hier gibt es viele Taffe Mamas!!!! Ihr könnt stolz auf euch sein!!

  • Also ich kriege unheimlich viel Hilfe!
    Das fing schon vor der Schwangerschaft an. Der Schwiegervater hat mir die Einkäufe gbracht und meine Mutter und Schwester sind zum putzen gekommen. Hätte ich alles nicht unbedingt gebraucht, aber schön wars trotzdem.
    In den ersten 3 Wochen nach der Geburt war dann meine Mutter jeden Tag da. Und nun ist es so, dass die Schwiegereltern und meine Eltern helfen, wo sie nur können. Die Omas begleiten mich im Wechsel zum Schwimmen und Singen und auch sonst nehmen sie die Kinder gerne. Ist halt auch so ne Win-Win Situation. Manchmal muss ich sie sogar alle bremsen, weil ich auch mal was alleine machen will. Ist für mich also eher schon schwierig, alle unter einen Hut zu kriegen, weil alle so vernarrt sind.
    Bin aber ehrlich gesagt mehr froh, diesse Hilfe zu haben, asl angenervt zu sein. Verstehen uns auch alle super, so dass es einfach nur schön ist. Und alle lieben die Kinder sooo sehr. Wenn ich manche Freundinnen höre, die nur ein Kind haben und immer jammern, dann denke ich, dass ich bisher nur nicht gejammert habe, weil ich so viel Hilfe habe. Kann wirklich jede Minute mit meinen Kindern genießen, weil cih selten gestresst bin und ich ja weiß, dass, wenn es mal so ist, sofort alle parat stehen. Fühlt sich gut an!
    Ach, mein Mann hilft natürlich auch, wobei ich ehrlich sagen muss, dass mir beide Omas ne größere Hilfe sind. Mütter sehen halt die Arbeit besser sm_;


    Respekt an Alle, die Keine Hilfe haben! Jammert ruhig auch mal!
    janine

  • Ich freu mich für alle die gute unkomplizierte Hilfe bekommen!
    Aber ich bin auch etwas neidisch.


    Gerade im Moment, wo ich täglich scheinbar kränker werde und die Kinder auch immer noch stark angeschlagen sind, mein Mann - auch jetzt bis heute Abend um 19Uhr - auf der Arbeit ist...


    Keiner da, der mir helfen, mich etwas entlasten könnte.


    Das sind so Augenblicke, da ist es echt schwer. Das raubt unheimlich Kraft. Vor einer Woche konnte ich noch Bäume ausreißen, jetzt krauche ich so dahin und wünsche mir, endlich mal wieder ein paar Stunden am Stück schlafen zu können.


    So, jetzt hat auch mal jemand gejammert. sm_;

  • Moin...


    Ich bin ja schwanger und das auch am Anfang (14.SW). Allerdings habe ich immerhin etwas Hilfe in Aussicht, von der ich annehme, dass ich sie dann auch bekomme. Aber erstmal muss ich wohl abwarten. Bei uns arbeiten beide Großelternpaare noch. Meine eine Freundin auch und die andere, die derzeit nur zwei Häuser weiter wohnt, ist selber schwanger (15.SW). :) Und da wir zu Ende des Jahres umziehen, werde ich beide selten sehen können. Vorallem da meine schwangere Freundin dann selber drei Kinder haben wird und noch ohne Führerschein ist. Spontan mal was hinbekommen, wird wohl selten möglich sein.


    Immerhin hat mir schon meine Schwiegermutter vorgeschlagen, dass sie auf jeden Fall öfter mal mit dem Großen was unternehmen wollen. Das machen Sie jetzt auch schon und sie meinte, dass sie auch auf 3 Kinder aufpasst. Dann aber anfangs sicherlich ehr so, dass sie zu uns kommen, wenn wir mal einen ruhigen Abend haben möchten. Finde ich schön. Was daraus wird, wird die Zeit zeigen.


    Von meiner Mom erwarte ich ehr nicht so viel. Ihre befristete Stelle wird ggf. nächstes Jahr nicht verlängert. So könnte sie mir ja auch unter die Arme helfen, was sie schon anbot. Aber ich finde es recht "schwer" mit ihr. Sie hat so eine Angewohnheit, Dinge schlechter zu reden, als sie sind. :( Und das braucht man oft genug einfach nicht! Ich kann mir aber schon vorstellen, dass sie anfangs zum Kochen oder Putzen kommen kann. Das finde ich dann zwar befremdlich, aber besser, als wenn ich ganz alleine da stehe.


    Ich habe hauptsächlich vor der ersten Zeit Angst. Wie werden die zwei Kleinen so sein? Wie wird sich alles einpändeln? Wie binde ich den "Großen" ein? Schaffe ich dass mit dem Großen, Haus und den Zwergen? ... Und vorallem weiß ich ja, wie schnell so ein Elternzeitjahr vorbei geht ... dann heißt es wieder: arbeiten, drei Kinder, Haus und Garten .... öhm... ja, ich habe schon bammel!


    Aber um auf Hilfe zurück zu kommen. Andere Freunde halten sich mit dem Anbieten zurück. Dies haben wir allerdings schon beim Hausbau gemerkt. Da war nur eine Freundin da, die mithalf. Bisher tut sich da auch nicht mehr. Schade...


    Ich finde es aber schön, dass ihr hier alle so ehrlich mit der Sprache rausrückt. Fände das echt blöd, wenn hier jeder erzählen würde, es ist so schön, leicht und einfach. So weiß ich, dass meine Vorstellungen durchaus realistisch sind. Ich stelle mich innerlich auf das Schlimmste ein und hoffe, dass es dann nicht so wird. sm_;

    Big A (02/2008) und den Zwillingen:
    _mmmhro_ Lotte (2.915g, 49cm) und _mmmhbl_ Toni (3.020g, 51cm) am 19.03.2012 in 37+6 spontan nach EL entbunden.

  • Weder hat mir jemand Hilfe angeboten, noch habe ich welche bekommen. Schade eigentlich, ich hätte mich darüber gefreut. Meine eigene Familie wohnt viel zu weit weg und die Schwierigkeitenmutter ist zwar in der Stadt, aber nicht zu gebrauchen (mental wie körperlich). Wir sind auf uns allein gestellt und es gibt Zeiten, wo mir alles schwer fällt. Dann ist der Akku leer und jeder Handgriff zu viel ist auch zuviel. Gott sei Dank habe ich einen fähigen, belastbaren Mann, der voll auf meiner Wellenlänge liegt. Anfangs gabs noch Diskussionen über den Haushalt, aber das keimt nur noch alle 1-2 Jahre mal auf, ansonsten geht es. WEnn wir uns nicht gegenseitig den Rücken stärken würden und für Freiräume (zwar getrennt aber immerhin) sorgen würden, dann wäre ich wohl ziemlich am Ende. Aber so lange wir uns gegenseitig unterstützen, kommen wir gut zurecht. Aber mir braucht keiner hinter dem Rücken kommen, da sehe ich schwarz. Bisher habe ich aber auch noch nichts gehört diesbezüglich. Ich höre nur immer wie viel die Schwierigkeitenmutter die Enkel sehen würde und dann sage ich schon sehr direkt, dass ich alle 4-6 Wochen mal für 2 Stunden bei ihr gemeinsam mit uns zum Kaffeetrinken jetzt nicht unbedingt häufig empfinde. Ich stelle sie bewusst bloß, damit sie nicht die Unwahrheit erzählt.


    Wir haben uns unsere 3 Kinder sehr gewünscht und sind auch zufrieden mit dem, was wir bekommen haben, aber es ist nun mal nicht alles fluffig und easy. Nicht immer, manchmal schon.

    P + L (männlich, eineiig, 31+0 geboren) September 2006
    T (männlich) Februar 2010

    H (weiblich) Juni 2018

  • Ich hab weder Hilfsangebote bekommen noch Hilfe :( Mein Mann war als die Zwillinge kamen noch selbstständig und von morgens 10 Uhr bis Nachts weg (Gastronomie)
    Ich war mit allen vier relativ alleine. Und ich muss sagen es hat gut geklappt.


    Und endlich kamen auch keine dummen Sprüche von SchwieMu mehr. Ihr Lieblingsspruch war, als wir hjoch keine Zwillinge hatten, egal was war, Windel voll, füttern,nörgeln... "Jetzt stell Dir mal vor das wären zwei" (Meine Mann hat auch einen Zwilling)


    Dieser Spruch kam noch einmal als die Zwillinge schon da waren, aber diesmal konnte ich kontern ;) Ja kann ich und ich hab noch zwei dazu und einen Mann der nie da ist :)


    Aber wenn mein Mann da ist kümmert er sich super, auch heute noch wo die Kinder "groß" sind. Es gibt kaum eine Sehenswürdigkeit im Umkreis von 100km die die Jungs nicht gesehen haben. Oder noch weiter. Mal eben nach München ins Deutsche Museum ´, Hamburg in die Miniaturausstellung. Also da kann ich mich heute echt nicht beklagen.
    Aber eben als die Zwillinge Babys waren und die Geschwister auch erst 4 und 2 waren, war es schon hart, echt alles alleine machen zu müssen.

    Viele Grüße
    Gaby


    Simon (08/2000)+Bastian (11/2002)+Yannick und Niklas (01/2005)



    *Streite nie mit einem Dummen - dazu musst du auf sein Niveau herab und dort schlägt er dich mit seiner Erfahrung*

  • eindeutig mein mann. ohne ihn hätte ich nervenzusammenbrüch ohne ende gehabt. vom 2ten bis zum 8ten monat hatten wir auch noch eine ehrenamtliche hilfe. leider ist die ausgelaufen. aber die zwillinge sind nun aus dem gröbsten heraus. essen selbständig, fangen an zu laufen etc. - aber nun fangen die streitereien und das unsinnmachen an. keine 5 minuten aus den augen schon quackt es. sm-tr


  • ein-wenig-kraft-rüberschick sm_sun

  • hallo an alle,

    Ich freu mich für alle die gute unkomplizierte Hilfe bekommen!
    Aber ich bin auch etwas neidisch.

    ich gebe es offen zu ich beneide die familien die auf omas und opas und etc. zurück greifen können, ich/wir sind auch einzelkämpfer mein mann hat unmögliche arbeitszeiten, ist morgens ab halb neun aus dem haus und abends um halb neun wieder da und das auch am samstag da ist er nur eine stunde eher zu hause, das heißt der ganze kram bleibt an mir hängen und manchmal wenn so gar nichts klappt, sie nur quengeln, rumschrein, weinen etc. dann komme ich schon an meine grenzen und muß dann kurz raus um mit sie nicht sehen das die mama weint weil sie nicht mehr kann, weil ich dann nicht weiter weiß, was sie haben oder brauchen denn sagen können sie es mir nicht und dann zerrrt es nur noch an den nerven und ich bin leider keinmensch der unheimlich viel geduld hat und da muß ich mich schon manchmal zurück halten um nicht laut zu werden, versteht mich nicht falsch ich schlage nicht um gotteswillen; aber ich bin ein schnell aufbrausender mensch, und wenn ich nicht weiß was ist, wenn man schon windeln gewechselt hat, sie geschlafen haben, sie gegessen haben und sie trotzdem noch quengeln/weinen dann komme ich schon mal an meine grenzen. weil ich mich dann immer als versagermama fühle. so nachdem gefühl ich schaffe es nicht meine kinder zufrieden zu bekommen, weil ich nicht weiß was sie wollen/haben. tja und da muß ich gestehen wäre es schon mnchmal leichter zu wissen man kann jemanden anrufen der mal schnell vorbei kommt und hilft oder einen festen omatag in der woche ach wäre das ein luxus, aber so ist es halt und ändern können wir es auch nicht. wir sagen uns dann immer es wird besser werden.

  • hallo,Ihr Lieben!


    Also ich fínde es ja auch einfach super,wenn man soviel familiäre Hilfe bekommt!
    Allerdings gehöre ich nicht zu den "Begünstigten" _quasimodo_


    Ich war auch fast immer Einzelkämpfer...Allein auf weiter Flur! _dashi_


    Mein Mann war immer schon die Woche über weg...Und ich allein mit 3 Kindern. ab und an kam mal meine Mama für eine Woche..das war dann wie der Himmel auf Erden! _herzi__herzi_


    Ich werde nie vergessen,wie ich unseren Weihnachtsgrosseinkauf mit 2 Babies gemacht habe. Die Twins warenda gerade mal 8 Wochen alt! sm_verneigen
    Aber irgendwie ging alles.Gute Organisation ist alles. Ich war auch immer allein im Miniclub oder Krabbelgruppe.
    Und ihr glaubt nicht,wie Stolz Mama über das Erreichte immer war!


    Inzwischen sind unsere Twins fast 6,und sicher wird da manches leichter...aber nicht unbedingt einfacher!


    Momentan steht der Schwimmkurs an..Das heisst,3x pro Woche losfahren...Fiona hat nur Kurs,Felix muss halt immer mit!
    Dann ist noch Musikschule,Spatzenchor,.... Aber ich mag den Kids auch nicht den spass an solchen Aktivitäten nehmen..


    Alles in allen...Schön,wenn ihr Unterstützung bekommt..Aber wenn es nun mal nicht möglich ist,würde es auch gehen...


    Frau kann viel mehr als frau denkt!!! sm_abklatschensm_abklatschen


    @Majamiam
    Wenn du müsstest,könntest du das auch! Ganz sicher! sm_daumen
    Man wächst an seinen Aufgaben! Dann müsste halt dr Haushalt auch mal liegenbleiben..Aber sei einfach froh darüber,dass dir so geholfen wird!!!

  • Als meine Zwei noch klein waren hatte ich viel Unterstützung ! Heute ist es so das ich so gut wie alles alleine "wuppe"!
    Meine Eltern wohnen zu weit weg was meine Mama aber trotzdem nicht hinderte einmal in der Woche zu kommen und mir mit der Wäsche zu helfen. Im Moment und in absehbarer Zeit klappt das aber nicht mehr da mein Papa sehr krank ist. Gut meine Schwiegermutter nimmt mir immer ein Kind ab wenn ich arbeiten muss und es ist eins krank oder ich muss zur KG oder Logo mit einem. Den Haushalt selbst mache ich zwischen Arbeiten gehen, einkaufen und Kids vom Kiga abholen oder halt abends wenn die Zwei im Bett liegen. Es ist schon schwierig und auch sehr anstrengend und oftmals wünsche ich mir sehr ich hätte ein wenig mehr Unterstützung aber was nicht ist ist nicht! Mein Mann ist glücklicherweise nicht all zu anspruchsvoll was das Essen anbetrifft so ist es kein Problem wenn er unter der Woche abends mal nur ein Brot bekommt oder eine Fertigpizza weil es einfach nicht zum richtig kochen gereicht hat!


    LG Corinna

  • Also ich hatte am Anfang sehr viel Hilfe im Haushalt...meine Mama hat oft beim Putzen oder in der Küche geholfen...auch haben meine Eltern und damals auch noch meine SchwieMa mir den Wiedereinstieg in den Job ermöglicht. Heute habe ich im Haushalt fast gar keine Hilfe mehr (was man auch sieht _hrh_ ), aber meine Eltern nehmen mir die Kinder oft mal ab, wenn auch einzeln und machen was tolles mit ihnen. Außerdem holen sie sie mindestens zweimal in der Woche vom KiGa ab, weil ich jetzt mehr Stunden arbeite...
    Das könnte ich ohne die Hilfe meiner Eltern nicht... sm_daumen

  • Also ich bin auch der pure Einzelkämpfer!!!! _grübelsmilie_


    Was ist "HILFE"????Hab ich noch nie gehört!!! sm-tr


    Meine 2 sind jetzt 6 Wochen. Der Papa von _mmmhro_ _mmmhbl_ hatte 3 Wochen am Anfang Urlaub und hat da auch echt fleißig mitgeholfen!!!


    Aber meine Mutter kam noch gar nicht zu uns nach hause (schafft in 3 versch. Schichten) und möchte eher das wir kommen!Da sie so viel arbeitet, haben wir schon einen Termin ausmachen müssen, an dem ich mit den 2 vorbeikomme!!!!!!!! 8_h Ansonsten kam sie ins KH, wir haben uns noch auf der Hochzeit von meinem Bruder gesehen und auf dem Geburtstag meiner Tante.


    Ganz ehrlich: BIN TOTAL ENTTÄUSCHT!!!!


    Meine Schwiegermama hilft sehr gerne auf ANFRAGE! sm_;


    Ich hab das Gefühl, die denken weil ich Erzieherin bin, dass ich keine Hilfe brauche. Und ich denke, ich kann sie ihnen nicht überlassen, da sie mit 2 überfordert sein könnten!!!


    Dabei hätte ich soooo gerne mal wieder ne Mütze voll Schlaf!!!!


    Letztendlich steht man alleine da. Aber wir 3 schaffen das auch!!! _girlie_1_ _mmmhro_ _mmmhbl_


    Lg Elke

  • Hier wird auch alles alleine gewuppt....von anfang an und wir schaffen das auch so.
    Jemand um Hilfe anbetteln will ich nicht - manchmal hab ich das Gefühl das auf sowas gewartet wird, das es dann heisst "ja die Arme - total überfordert" - Ja bin ich auch manchmal, aber nach aussen bin ich die supertolle Zwillimama die alles super schupft. Und Papa kümmert sich auch super um seine beiden und hilft im Haushalt.


    Hin und wieder kommt Oma und bügelt mal die Wäsche, das ist dann auch ganz angenehm - vorallem weil es meine Mama ist und da kann ich raunzen wieeeee anstrengend die Kinder sind (ohne das es gut gemeinte Ratschläge gibt wie ich was machen soll) sm_B

  • Hallo,


    dann muss ich mich wohl mal "outen". Unsere beiden sind 3 Wochen alt, die Große 15 Monate und die Familie wohnt über 3 Stunden Minimum weg. Freunde haben wir hier noch keine, die helfen könnten und Nachbarn kennen wir auch nicht.


    Das "Problem" ist wie zuvor gedacht, die Große, die ja selbst fast noch ein Baby ist. Alleine würde das mit den dreien nicht gehen. Allein schon, die Kinder ins Auto zu bringen, wie macht man das mit dreien alleine, wenn man keins alleine im Auto oder in der Wohnung lassen möchte,


    Ergo haben wir uns ein Au pair gesucht. Momentan macht sie zwar primär den Haushalt, hoffe aber, daß es sich so einspielt, daß sie sich v. a. um die Kinder kümmern wird. Ist aber erst knapp 2 Wochen da.
    Aber alleine? Nee, das könnte ich nicht. Nicht auf Dauer und nicht jeden Tag.


    Greetz,
    Wolverine

  • Hi,
    also hier hilft bis auf Papa auch niemand.Von Anfang an alles alleine gewuppt:)
    Und all die Anderen die Hilfe angeboten haben...haben sich in Luft aufgelöst.Ich habe niemanden nach Hilfe gefragt...nur bei 1 bis 2 leuten mal gefragt zwecks für eine Stunde mal abgeben,wegen Behördengänge u.s.w.
    aber keiner die Hilfe angeboten haben haten diese Zeit:) und ich habe mir geschworen nie wieder zu fragen so enttäuscht wird man:( egal b rauche ich jetzt auch net mehr...rufen zwar immer noch an ob alles klappt,und ich sage dann immer ja alles gut, klappt wunderbar.und wenn sie dann immer noch sagen...ja aber wenn was ist melde dich...dann könnte ich die Decken hochgehen :cursing:

  • Habe heute zum ersten Mal die Hilfe der Nachbarn angenommen!!


    Ich wuppe hier am Tag alles alleine, mein Schulkind und die Zwillinge, den Haushalt, meine Arbeit (nachts, wenn die Kinder schlafen _quasimodo_ bereite ich Seminarkonzepte vor, wenn ich zu Klienten muß, nimmt mein Mann sich derzeit frei) und überhaupt....
    Also, ich krieg alles brav hin, leiste mir aber 2x 3 Stunden die Woche eine Haushaltshilfe, die dann aufräumt usw.
    Mein Mann hat einen großen Teil der Nächte in einem anderen Zimmer geschlafen (weil er ja 'richtig' arbeitet _hystria_). Aber die letzten 8 Wochen hat er eingesehen, dass die Kinder nachts anstrengend sind und sich gegenseitig wachmachen, wenn wir sie nicht zu zweit schnell wieder beruhigen. Letzte Nacht allerdings war er dienstlich weg und ich habe genau die Nacht hinter mir, nach der ich immer gefragt werde: um 3 Uhr wurde Maya wach und hat bis 5:30 (!) gebraucht bis sie wieder eingeschlafen ist. Das hat sie leider mit einem finalen Schrei getan, der dann Kira aufgeweckt hat (die hätte sonst bestimmt durchgeschlafen). Sie war dann bis 6:30 Uhr wach und mein Großer muß um 7 Uhr aufstehen _quasimodo_
    Ich war so platt (nicht nur wegen dieser einen Nacht, natürlich wegen den ganzen anderen Nächten auch), dass ich meine Nachbarn (älteres Ehepaar) angerufen habe, ob sie mit den Babies spazieren gehen. Sie haben das schon so häufig angeboten und ich habe mich immer gescheut, diese Hilfe in Anspruch zu nehmen. Nun, heute war der Tag.
    Und was soll ich sagen: um 9:00 Uhr habe ich zwei knatschige Zwillinge im Kinderwagen zu den Nachbarn rübergeschoben und um 11: 00 Uhr habe ich zwei glückliche Kinder wiederbekommen und die Nachbarn haben auch bis über beide Ohren gestrahlt _girlie_1_
    Ja und ich....habe mich um 9:02 ins Bett gelegt und bin um 10:59 aus dem TIEFschlaf aufgewacht. Warum ich so Mühe habe 'unbezahlte Hilfe' anzunehmen, weiß ich auch nicht. Aber ich denke, das werde ich nun öfter tun sm_cheer