Nachsorgehebamme

  • Hallo,
    da ich im Moment (25SSW) wegen FFTS und verkürztem GMH nur noch liegen darf (zum Glück noch zu Hause), musste ich den Geburtsvorbereitungskurs leider absagen. Da die Hebamme den Kurs und die Nachsorge gekoppelt hat, meinte sie, ich würde die Kaution für die versäumten Stunden und die Partnergebühr nur zurückerstattet bekommen, wenn ich ihr komplett absagen würde, so dass sie quasi beides neu belegen kann.
    Nach kurzer Überlegung (mein FA und die Ärzte im KKH sagten beide, dass ich froh sein könne, wenn die Babys bis zur 30 bzw 32 SSW drin blieben) hab ich ihr jetzt abgesagt. Habe mir gedacht, dass ich bzw die Babys wahrscheinlich eh länger in der Klinik bleiben müssen und so das Thema Nabelpflege, Gebärmutterrückbildung, Tips zum Stillen... eh dann da behandelt würden.


    So! Und jetzt bin ich natürlich wieder megaunsicher, ob das richtig war. Bin im Moment auch so darauf konzentriert, dass alles gut geht, dass mir alles andere drumherum gerade völlig wurscht ist und ich mir denke, das packe ich schon irgendwie...


    Diejenigen, die 2-3 Wochen in der Klinik bleiben mussten: Hattet ihr danach noch eine Hebamme bzw. hättet ihr sie wirklich gebraucht? Oder ist es möglich sich noch ganz kurzfristig jemanden zu suchen? Oder soll ich mir jetzt doch noch eine suchen?


    Lg Gabi

  • Geburtsvorbereitungskurs hat die Hebamme bei uns zu Hause gemacht, weil es zeitlich nicht mehr anders ging. So konnte jedoch wenigstens mein Mann dabei sein. Diese Hebamme hat auch die Nachsorge gemacht. Mir hat das gut gefallen, diese anfängliche Unterstützung nach der Geburt tat mir gut, hat mir in der ersten Zeit mit meinen Frühchen geholfen (Versorgung, Wiegen, Baden etc.). Vielleicht findest du auch jemanden, der diese Kombination anbietet.

  • Hallo Gabi,


    also mir hat ehrlich gesagt die Nachsorge Hebamme recht gut getan. Sie kam mit in die Klinik und hat mir mit den Babies geholfen (kamen 31. SSW). Auch die ersten Stillversuche in der Klinik hat sie begleitet. Die Schwestern dort waren alle immer so sehr im Stress, dass alles um die normale Versorgung total unter ging. Eine Stillberazetin kam allerdings einmal die Woche. Das kann aber natürlich in jeder Klinik anders sein.


    Geholfen hat sie mir auch, als ich ziemlich schnell eine Brustentzündung hatte, hat Akupunktur gemacht und Wickel. Außerdem war sie eine nervliche Stütze in der doch recht schwierigen und anstrengenden Zeit.


    Das ist insgesamt aber sicher ne Typfrage, viele kommen bestimmt auch ohne bestens zurecht.
    Falls du es dir anders überlegst, kannst du ja nochmal nachfragen, ob du doch noch jemanden für die Nachsorge bekommst. Zustehen tut es dir ja auf heden Fall!


    Hoffentlich bleiben die zwei noch ganz lange im Bauch!!!
    LG
    Melanie

  • Meine Hebamme hat auch die Nachversorgung gemacht (gut, ist in Dänemark auch anders geregelt), mir hat es immer SEHR gut getan, mit ihr zu sprechen, egal um was es ging. Sie hat natürlich einen viel objektiveren Blick und kennt viel mehr Alternativen als man selbst es beim ersten Kind wissen kann! Dank ihr haben wir uns schnell ans Tragetuch gewöhnt, sie hat Tipps zur Doppeltversorgung gegeben und kam auch, als die Brei-/Beikostzeit kam. Hat Tipps zur Zubereitung gegeben, hat bei Problemen zugehört und hat auch mal mit angepackt. Auch im Krankenhaus hat sie einen Ruhepol dargestellt und hat uns SEHR geholfen, dass die Krankenschwestern auch ordentlich mit allem umgingen (Stress etc.). Nach der Geburt ist man meistens kaum fähig, ständig hinter allem her zu sein und man möchte doch Zeit mit den Kindern haben und sich nicht rumärgern. Da kann das eine sehr große Hilfe sein.
    Ich war sehr dankbar, sie zu haben und hab mit ihr noch immer Kontakt, im Sommer kommt sie uns für eine Woche besuchen sm_saturday


    Wenn du die Chance hast, eine zu bekommen, die mit Zwillingen Erfahrungen hat - dann wäre es ideal! Ich würde immer wieder auf eine zurückgreifen.

    # Elin Lykke & Lasse Bjarne (19.09.2013)
    # Hjørdis & Tove (07.08.2014)


    # Malte Johan (24.12.2018)
    # Ida Cecilie (26.09.2020)

  • Wir hatten eine nachsorgehebamme. Hätten sie aber nicht gebraucht. Unsere sind 9 Wochen zu früh geboren und wir waren dann noch 5 Wochen in der Klinik. Unsere Hebamme hätte gar nicht in die Klinik gedurft. Stichwort Beleghebamme. Das ist aber glaube ich nicht überall gleich.


    Mein Tipp: Da du eh schon weisst in welcher kkinik du entbinden wirst, such dir da aus dem team eine nette hebamme oder beleghebamme raus. Die haben oft auch kurzfristig noch was frei. Dann kann sie dir wirklich in der klinik unter die arme greifen.


    Für danach zu hause wirst du nach der klinikzeit wohl niemanden mehr brauchen. Ausserdem wird dir hier vermutlich eh ein Kinderarzt mit frühchenerfahrung, der bunte kreis, die Frühförderung und das spz in der Nachsorge zur seite stehen. Also keine sorge! Und erstmal alles gute für die restliche Schwangerschaft!

  • Meine Hebi war bei der Geburt der Kinder im Urlaub (kamen auch 6 Wochen zu früh), darum kam dann eine andere zu mir nach Hause, aber die Kinder waren ja noch im Kkh.
    Und dann kam irgendwann meine wieder, auch mal zu mir heim, als die Kinder noch im Kkh waren, und als sie zuhause waren, noch ein paar Mal.
    Ich weiß gar nicht mehr, ob ich sie wirklich gebraucht habe, irgendwie nicht.
    Obwohl ich jemanden gebraucht hätte (unbedingt), der mich unterstütz hätte, also weil ich vollkommen von den Ärzten fremdbestimmt war.
    Das hängt sicher von der jeweiligen Hebamme ab.


    Wenn du ne nette hast, dann nutze das. Und lass sie kommen. Im Kkh ist so die Frage, was für Personal da ist. Wir hatten eine großartige Krankschwester, die mir sehr sehr viel geholfen hat. Die hatte eine Ruhe, das war unglaublich. Wenn das meine Hebamme gewesen wäre, die hätte ich geheiratet :)

  • Meine Beiden kamen bei 32+2 und mussten rund 4 1/2 Wochen auf der Neo bleiben.
    Eine Hebamme hatte ich zwar (die kam auch 2 x nachdem wir dann alle zu Hause waren), aber gebraucht hätte ich sie nicht.


    Einen Fehler hast du aus meiner Sicht mit der Absage also nicht gemacht.


    Edit: Muss aber dazu sagen, dass ich zu meiner Hebamme keinen Bezug hatte.....ich lag bereits vor unserem ersten richtigen Treffen innerhalb der vereinbarten Betreuungszeit im Krankenhaus (ab SSW 22+5). Dort besuchte sie mich 1x und war erst wieder nach der Geburt präsent.
    Vielleicht hätte ich sie nach der Ankunft zu Hause zu Rate gezogen, hätte ich ein generelles Verhältnis zu ihr gehabt _tja_

  • Ich musste ab der 27. Woche liegen und habe deshalb auch keinen Geburtsvorbereitungskurs gemacht. Eine Nachsorgehebamme habe ich auch nicht gefunden.
    Beides war überhaupt kein Problem. Die Geburt ging ganz prima ohne Vorbereitungskurs und mit den Kleinen durfte ich nach 3 Tagen nach Hause und habe nie eine Hebamme vermisst, obwohl es meine ersten Kinder sind.


    Also: keine Sorge, geht auch ohne!

  • Für danach zu hause wirst du nach der klinikzeit wohl niemanden mehr brauchen. Ausserdem wird dir hier vermutlich eh ein Kinderarzt mit frühchenerfahrung, der bunte kreis, die Frühförderung und das spz in der Nachsorge zur seite stehen. Also keine sorge! Und erstmal alles gute für die restliche Schwangerschaft!


    Da habe ich ganz andere Erfahrungen gemacht! Meine Nachsorgehebamme kam, als wir dann zu Hause waren (nach 4 Wochen Klinik) und das war auch richtig gut so! Die ersten Tage kam sie täglich, dann 3mal die Woche, dann 1-2 mal pro Woche, so 5-6 Wochen insgesamt. Kinderarzt mit besonderer Frühchenerfahrung, SPZ etc. hatten wir aber alles nicht. Gibt es hier auch nicht (nd 35km fahren mit den beiden Kindern, ohje, da bin ich froh das wir das nicht brauchten!), wurde uns nie angeboten, haben wir auch nicht vermisst, also eben nicht gebraucht, aber die Hebamme schon. Sie hat ganz viel beim Stillen geholfen, Tipps gegen die Koliken gegeben, uns wegen der Kopfform unseres Sohnes rechtzeitig zur Physiotherapie geschickt (im Gegensatz zur Kinderärztin, die erstmal abwarten wollte...), die Kinder gewogen, mir einfach bei der Versorgung geholfen, uns den Nabelbruch unserer Tochter erklärt (also, warum wir achten sollen und so), und noch so viele "Kleinigkeiten" mehr. Schon den ganzen Kram, den sie mitgebracht hat wie Stillhütchen, besondere Stilleinlagen, Pumpsets, Heilwolle, u.v.m. Außerdem konnten wir sie immer anrufen, auch später noch, wenn wir fragen hatten (haben wir auch mehrmals gemacht!).


    Also wie du siehst, die Erfahrungen sind ganz unterschiedlich. Falls du dazu kommst würde ich gucken, ob du noch jemanden findest.
    Alles alles gut für deine weitere Schwangerschaft!


    Marga

  • Wir hatten eine reine Nachsorgehebamme, da ich wg. der Möglichkeit FFTS und diversen anderen Risiken sehr engmaschig von FA und Klinik während der Schwangerschaft untersucht wurde.
    Wir verließen trotz FFTS (allerdings eher seltnere Form TAPS) schon nach 3 Tagen nach Entbindung auf eigenen Wunsch die Klinik (es war Heiligabend und im KH sowieso nur Notbesetzung über die Feiertage). Wir bekamen die Auflage, dass wir nur entlassen wurden, mit täglichem Besuch einer Hebamme auch über die Feiertage (insbesondere mich wollte man noch nicht gehen lassen, aber auch A. war sehr schwach, wog noch weit unter 2.500 g, hatte Trinkschwäche), danach dann alle 2 Tage für die nächsten 2 Wochen.
    Es hat mir sehr geholfen, insbesondere, da A. fast wieder in die Klinik zurück gemusst hätte (dann wären wir natürlich alle drei wieder rein), weil sie weiter abnahm und ich dann zwei Tage/Nächte rund um die Uhr quasi dauergestillt und zugefüttert haben. Dann haben wir aber gut die Kurve bekommen. Die Hebamme hat die Kinder gewogen, mir viele Tipps gegeben, auch zum Stillen, mir nochmals ins Gewissen geredet wirklich "Wochenbett" einzuhalten mit den beiden Mäusen (ich bin ein Mensch, der so gar nicht die Füße stillhalten kann _tüüüte_ ) udn auch mein ganzes Umfeld entsprechend instruiert. Vielleicht wichtig für Dich: Da das KH selbst die Auflage erteilt hatte: "Nur nach Hause mit enger Nachsorge durch Nachsorgehebamme", hat meine PKV die Kosten voll übernommen (KH-Versorgung wäre um ein vielfaches teuerer gewesen). Das rechnete sich also für alle, auch die Hebamme, die zwei Kinder abrechnen konnte. Vielleicht könntest Du das mit der Krankenkasse klären, ob sie in einem solchen Fall eine Nachsorgehebamme bezahlen würden; dann kann ich mir vorstellen, dass es sich auch für Deine Hebamme rechnet und Du dann nochmal mit ihr sprechen könntest. Ansonsten frag mal in der Klinik bzw. Deinen FA, ob sie Jemanden empfehlen können und es entsprehend für die erste Zeit verschreiben würden unter entsprechenden Voraussetzungen.
    Wenn sie natürlich eh sehr viel früher kommen und ihr länger im KH bleiben müsstet, dann würde es sich ggf. auch erledigen (ich hoffe aber, dass es sich bei Euch beruhigt udn sie noch lange drin bleiben, bei guter Versorgung). Wir hatten in der Klinik wirklich gute Hebammen, Pysiotherapueten, Säuglingsschwestern etc., die sich super gekümmert und sich viel Zeit genommen haben. Das allerwichtigste war aber sowohl unter der Geburt als auch die Tage danach, die Unterstützung meines Mannes, der den Kindern nicht von der Seite wich und uns drei, die Tage in der Klinik durchgepäppelt und umsorgt hat (wir hatten ein Familienzimmer und waren alle vier gemeinsam dort).
    Alles Gute für Euch! Denke immer positiv! Alles wird gut!

    _herzi_ _herzi_ eineiige Zwillingsmädels, geb. im Dezember 2009
    Sie werden die Welt verändern - unsere haben sie schon auf den Kopf gestellt!


    "Leben, einzeln und frei wie ein Baum und geschwisterlich wie ein Wald. Das ist unsere Sehnsucht" - Nazim Hikmet

  • Hallo,
    wir hatten eine Nachsorgehebamme. Für die Zwillinge hätte ich sie nicht unbedingt gebraucht. Aber ich fand es ganz gut, dass sie nach mir geschaut - ich wurde an Heiligabend entlassen (die Zwillinge blieben noch eine Weile, da 32+4). Daher war ich wirklich froh, dass sie an Weihnachten zu mir gekommen ist. Man fühlt sich nach so einem Kaiserschnitt doch nicht ganz so fit und mein FA wäre ja nicht erreichbar gewesen. Als die Kleinen dann zu Hause waren kam sich noch ein paar Mal, das war dann aber eher überflüssig. Ich weiß auch garnicht, ob unser Kinderarzt ein Frühchenspezialist ist, wir sind ja schon vorher mit dem Großen dort gewesen und waren immer zufrieden. Und nicht alle Frühchen benötigen zusätzliche Diagnostik oder Therapien....

  • Wir hatten eine reine Nachsorgehebamme, da ich wg. der Möglichkeit FFTS und diversen anderen Risiken sehr engmaschig von FA und Klinik während der Schwangerschaft untersucht wurde.
    Wir verließen trotz FFTS (allerdings eher seltnere Form TAPS) schon nach 3 Tagen nach Entbindung auf eigenen Wunsch die Klinik (es war Heiligabend und im KH sowieso nur Notbesetzung über die Feiertage). Wir bekamen die Auflage, dass wir nur entlassen wurden, mit täglichem Besuch einer Hebamme auch über die Feiertage (insbesondere mich wollte man noch nicht gehen lassen, aber auch A. war sehr schwach, wog noch weit unter 2.500 g, hatte Trinkschwäche), danach dann alle 2 Tage für die nächsten 2 Wochen.
    Es hat mir sehr geholfen, insbesondere, da A. fast wieder in die Klinik zurück gemusst hätte (dann wären wir natürlich alle drei wieder rein), weil sie weiter abnahm und ich dann zwei Tage/Nächte rund um die Uhr quasi dauergestillt und zugefüttert haben. Dann haben wir aber gut die Kurve bekommen. Die Hebamme hat die Kinder gewogen, mir viele Tipps gegeben, auch zum Stillen, mir nochmals ins Gewissen geredet wirklich "Wochenbett" einzuhalten mit den beiden Mäusen (ich bin ein Mensch, der so gar nicht die Füße stillhalten kann _tüüüte_ ) udn auch mein ganzes Umfeld entsprechend instruiert. Vielleicht wichtig für Dich: Da das KH selbst die Auflage erteilt hatte: "Nur nach Hause mit enger Nachsorge durch Nachsorgehebamme", hat meine PKV die Kosten voll übernommen (KH-Versorgung wäre um ein vielfaches teuerer gewesen). Das rechnete sich also für alle, auch die Hebamme, die zwei Kinder abrechnen konnte. Vielleicht könntest Du das mit der Krankenkasse klären, ob sie in einem solchen Fall eine Nachsorgehebamme bezahlen würden; dann kann ich mir vorstellen, dass es sich auch für Deine Hebamme rechnet und Du dann nochmal mit ihr sprechen könntest. Ansonsten frag mal in der Klinik bzw. Deinen FA, ob sie Jemanden empfehlen können und es entsprehend für die erste Zeit verschreiben würden unter entsprechenden Voraussetzungen.
    Wenn sie natürlich eh sehr viel früher kommen und ihr länger im KH bleiben müsstet, dann würde es sich ggf. auch erledigen (ich hoffe aber, dass es sich bei Euch beruhigt udn sie noch lange drin bleiben, bei guter Versorgung). Wir hatten in der Klinik wirklich gute Hebammen, Pysiotherapueten, Säuglingsschwestern etc., die sich super gekümmert und sich viel Zeit genommen haben. Das allerwichtigste war aber sowohl unter der Geburt als auch die Tage danach, die Unterstützung meines Mannes, der den Kindern nicht von der Seite wich und uns drei, die Tage in der Klinik durchgepäppelt und umsorgt hat (wir hatten ein Familienzimmer und waren alle vier gemeinsam dort).
    Alles Gute für Euch! Denke immer positiv! Alles wird gut!


    Dem muss ich etwas widersprechen. Die Hebamme rechnet die Leistung mit der Kasse der Mutter ab, sprich die Leistung läuft über die Mutter - es wird pro Besuch ein Wochenbettbesuch abgerechnet, darin ist die Betreuung eines Kindes mit abgedeckt, für den zweiten Zwilling bekommt die Hebamme einen Zuschlag von nicht mal 10€ brutto, also so sehr lukrativ ist das für die Hebamme nicht sm_B


    Ich kann dir nur raten die eine Nachsorgehebamme zu suchen, egal in welchen Umfang du sie später benötigst.

  • Von mir auch eine Stimme für die Hebamme.


    Sicherlich wäre es auch ohne gegangen, aber eine Hebamme - eine gute natürlich, mit der Du Dich verstehst, das ist halt der Knackpunkt - kann einem so unendlich weiterhelfen. Allein das Zeitpolster, das sie mitbringt, ist Gold wert. Bei keinem noch so tollen KiA hast Du eine Stunde oder mehr Zeit, einfach mal zu erzählen. Und auch, dass die Hebamme nach Hause kommt, ist u.U. wahnsinnig viel wert, so kann sie schauen, ob alles sinnvoll eingerichtet ist, wie man an genau diesem Wickeltisch am besten wickelt und in genau jener Wanne am besten badet ...


    Klar gibt es Menschen, denen das 'zu nah' ist, aber dann würdest Du Dich wohl nicht fragen, ob Du eine haben solltest sm_; Ich würde noch versuchen, eine neue zu finden, wenn das ohne zu großen Stress klappen kann.